Film | |
Deutscher Titel | Le Mans 66 – Gegen jede Chance |
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Originaltitel | Ford v Ferrari |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Länge | 153 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | James Mangold |
Drehbuch | Jez Butterworth, John-Henry Butterworth, Jason Keller |
Produktion | James Mangold, Peter Chernin, Jenno Topping |
Musik | Marco Beltrami, Buck Sanders |
Kamera | Phedon Papamichael |
Schnitt | Andrew Buckland, Michael McCusker |
Besetzung | |
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→ Synchronisation |
Le Mans 66 – Gegen jede Chance (Originaltitel Ford v Ferrari) ist ein Film von James Mangold, der am 30. August 2019 im Rahmen des Telluride Film Festivals seine Premiere feierte und im Herbst 2019 in die Kinos kam. Er basiert auf der Biografie Go Like Hell: Ford, Ferrari, and Their Battle for Speed and Glory at Le Mans von A. J. Baime, die der Regisseur gemeinsam mit Jason Keller, Jez Butterworth und John-Henry Butterworth für den Film adaptierte. In den Hauptrollen spielen Matt Damon und Christian Bale die Rennfahrer Carroll Shelby und Ken Miles.
Bei der Oscarverleihung 2020 gewann Le Mans 66 zwei Auszeichnungen für den besten Schnitt und besten Tonschnitt. Nominiert war der Film für insgesamt vier Kategorien, unter anderem als bester Film.
Handlung
Um die Marke Ford bei der Nachkriegsgeneration beliebter zu machen, will Henry Ford II verstärkt in den Rennsport investieren und versucht deshalb Ferrari zu übernehmen, die das prestigeträchtige 24-Stundenrennen von Le Mans dominieren. Als Enzo Ferrari das Angebot rüde ablehnt, beschließt der erzürnte Ford, stattdessen selbst Ferrari in Le Mans zu schlagen, und beauftragt den letzten amerikanischen Gewinner des Rennens Carroll Shelby, ein entsprechendes Fahrzeug zu entwickeln. Shelby will die Abstimmung des kurzfristig in England produzierten Prototyps des Ford GT40 an den britischen Rennfahrer und Fahrzeugingenieur Ken Miles übergeben, was jedoch aus Detroit argwöhnisch betrachtet wird, da Miles als Hitzkopf und somit nicht zu den Markenwerten passend gesehen wird. So wird Miles nicht als Fahrer für das Rennen 1965 nominiert und muss aus der Ferne miterleben, wie die eingesetzten Fahrzeuge über ihren Grenzen gefahren werden, schließlich alle ausscheiden und ein Ferrari einmal mehr den Sieg davonträgt. In der Folge wird der GT40 von Shelby und Miles weiterentwickelt. Shelby bietet Ford eine Wette an, dass, wenn Miles das 24-Stunden-Rennen von Daytona gewönne, er für Le Mans nominiert werden würde. Obwohl Ford dort nun ein zweites Team an den Start bringt, schafft Miles den Sieg und darf endlich in Le Mans antreten.
Nach einigen Problemen am Start und harten Zweikämpfen mit den Ferraris schafft es Miles, sich schließlich an der Spitze abzusetzen, und fährt einem ungefährdeten Sieg entgegen. Doch Henry Ford II hat andere Pläne: Er möchte mit drei GT40, die parallel fahrend die Ziellinie überqueren, das Rennen beenden. Shelby und Miles fügen sich dem Wunsch Fords in der Annahme, dass alle drei zum Sieger erklärt würden. Nach der triumphalen Einfahrt werden jedoch überraschend Bruce McLaren und Chris Amon geehrt, da sie aufgrund ihrer schlechteren Startposition insgesamt eine längere Strecke zurückgelegt hatten. Obwohl Miles erkennt, dass er abermals von Ford betrogen wurde, widmet er sich der Weiterentwicklung des GT40. Er kommt bald darauf bei einer Testfahrt ums Leben.
Historischer Hintergrund
1962 ging der von Carroll Shelby geschaffene AC Cobra in Serie. Das geringe Fahrzeuggewicht in Verbindung mit dem kraftvollen V8-Motor von Ford ergab eine Kombination, gegen die Fahrzeuge der Konkurrenz sowohl auf Rennstrecken als auch auf der Straße chancenlos waren.
Mit dem AC Cobra war Shelby etwas gelungen, das vor ihm nur wenige Konstrukteure geschafft hatten: Er baute ein Fahrzeug aus relativ einfachen und robusten Teilen aus Großserien, das wesentlich teureren und speziell für den Rennsport konstruierten Fahrzeugen deutlich überlegen war. Aufgrund dieses Erfolges erhielt Shelby als Konstrukteur bei Ford praktisch freie Hand und er war zukünftig nicht nur für Fords Motorsportprojekte verantwortlich, sondern schuf unter anderem auch Sonderausführungen des damals erfolgreichsten Großserienfahrzeugs von Ford, des Ford Mustang.
Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966 beendete Ford schließlich die bisherige Dominanz von Ferrari im Rennsport: Die ersten drei Plätze gingen an Fahrer bzw. Teams, die den Ford GT40 Mk.II einsetzten, während Piers Courage und Roy Pike vom britischen Team „Maranello Concessionaires“ mit ihrem Ferrari 275 GTB/C nur den achten Platz erlangten. Alle anderen Teams, die auf Rennwagen von Ferrari gesetzt hatten, waren weit abgeschlagen oder schieden überhaupt mit technischen Problemen während des Rennens vorzeitig aus. Zusätzlich dazu konnten die Siegerfahrzeuge von Ford mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 210,8 km/h über das gesamte Rennen erstmals einen Schnitt von 200 km/h überbieten.
Ken Miles, der bei diesem Rennen mit dem knappsten Ergebnis aller Zeiten in Le Mans Zweiter wurde, verunglückte 1966 in Riverside bei einer Testfahrt mit einem der Ford-J-Car-Prototyp, der ab 1967 als Ford GT40 MK IV bei großen Sportwagenrennen eingesetzt wurde. Carroll Shelby starb im Mai 2012 im Alter von 89 Jahren an den Folgen eines schweren Herzleidens, das ihn bereits seit seiner Kindheit beeinträchtigt und ihn Anfang der 1960er-Jahre gezwungen hatte, seine eigene Rennsportkarriere frühzeitig aufzugeben.
Produktion
Matt Damon spielt den Konstrukteur und Designer Carroll Shelby, Christian Bale den britischen Rennfahrer Ken Miles. Jon Bernthal spielt im Film Lee Iacocca, der ebenfalls maßgeblich an der Entwicklung des Mustang beteiligt war. Die Schauspielerin Caitriona Balfe übernahm die Rolle von Ken Miles’ Ehefrau Mollie und Noah Jupe die Rolle ihres Sohnes Peter. Josh Lucas spielt den PR-Chef von Ford Leo Beebe.
Die Dreharbeiten fanden ab 30. Juli 2018 an verschiedenen Orten in Kalifornien, New Orleans und Atlanta statt. Kameramann war Phedon Papamichael, Filmeditoren waren Andrew Buckland und Michael McCusker.
Die Filmmusik komponierten Marco Beltrami und Buck Sanders. Das Soundtrack-Album, das insgesamt 15 Musikstücke umfasst, darunter neben drei Stücken der eigentlichen Filmmusik auch einen neuen Remix von James Burtons Polk Salad Annie und Songs von Nina Simone, The Sonics, Buck Owens, The Byrds und The Shadows of Knight, wurde am 15. November 2019 von Hollywood Records als Download veröffentlicht. Am gleichen Tag wurde ein separates Album mit der kompletten Filmmusik von Beltrami und Sanders veröffentlicht.
Für den Ton und den Tonschnitt zeichnete der zweifach für einen Oscar nominierte David Giammarco verantwortlich, der mit Mangold zuletzt bei Logan – The Wolverine zusammengearbeitet hatte und davor auch bei Knight and Day und Todeszug nach Yuma.
Anfang Juni 2019 wurde ein erster Trailer vorgestellt. Der Film feierte am 30. August 2019 im Rahmen des Telluride Film Festivals seine Premiere. Ab 9. September 2019 wurde er beim Toronto International Film Festival gezeigt. Anfang Oktober 2019 wurde er beim Zurich Film Festival gezeigt, eine Vorführung war auch beim Hamptons International Film Festival und beim London Film Festival geplant. Am 14. November 2019 kam er in die deutschen und die Schweizer und am darauffolgenden Tag in die US-amerikanischen Kinos.
Synchronisation
Die deutsche Synchronisation entstand unter der Dialogregie von Marius Clarén im Auftrag der RC Production Kunze & Wunder GmbH & Co. KG in Berlin.
Rolle | Darsteller | Synchronsprecher |
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Carroll Shelby | Matt Damon | Simon Jäger |
Ken Miles | Christian Bale | David Nathan |
Lee Iacocca | Jon Bernthal | Martin Kautz |
Mollie Miles | Caitriona Balfe | Manja Doering |
Phil Remington | Ray McKinnon | Viktor Neumann |
Peter Miles | Noah Jupe | Freddy Antoine Gerberon |
Leo Beebe | Josh Lucas | Tobias Kluckert |
Henry Ford II | Tracy Letts | Erich Räuker |
Dr. Granger | Wallace Langham | Axel Malzacher |
Dieter Voss | Rudolf Martin | |
Pilot Steve | Drew Rausch | Armin Schlagwein |
Charlie Agapiou | Jack McMullen | Maximilian Artajo |
Franco Gozzi | Corrado Invernizzi | Jens Hartwig |
Brumos Executive | Michael Lanahan | Peter Flechtner |
Rezeption
Altersfreigabe
In den USA wurde der Film von der MPAA als PG-13 eingestuft. In Deutschland wurde der Film von der FSK ab 12 Jahren freigegeben.
Kritiken und Einspielergebnis
Der Film konnte bislang 92 Prozent aller Kritiker bei Rotten Tomatoes überzeugen und erhielt hierbei eine durchschnittliche Bewertung von 7,8 der möglichen 10 Punkte.
Die Filmkritikerin Antje Wessels schreibt, das Drehbuch konzentriere sich von Anfang an auf den menschlichen Faktor in dieser Geschichte. Carroll Shelby werde von heute auf morgen zur Beendigung seiner Rennsportkarriere gezwungen und entscheide sich dafür, hinter die Kulissen des Autozirkus zu treten, während Ken Miles binnen weniger Szenen als schwer zu händelnder Raufbold etabliert werde, mit dem sich eine Zusammenarbeit als schwierig herausstellen dürfte. Dennoch fuße die Beziehung zwischen den beiden Männern auf tiefer Sympathie und unterfüttere damit den Konkurrenzkampf zwischen Ford und Ferrari mit Herz und Seele, so Wessels weiter. Seine Frau und ihr Sohn Peter machten aus Ken Miles nicht bloß einen hochengagierten Rennfahrer, sondern auch einen Familienmenschen, der das Wohl seiner Liebsten stets seiner Leidenschaft überordnet. Mit einer wahnsinnigen Detailverliebtheit gelinge es James Mangold, Autorennen als körperlich anstrengenden Sport einzufangen, indem Kameramann Phedon Papamichael zu gleichen Anteilen furiose, Übersicht über das Renngeschehen schaffende Panoramasequenzen von der Rennstrecke einfängt, gleichermaßen Christian Bales angestrengtes Gesicht in Nahaufnahme einfängt und immer wieder zwischen Aufnahmen von Lenkrad, Gas- und Bremspedal sowie Schalthebel hin- und herspringt, um das Verhalten des Autos auf der Rennstrecke direkt mit den Taten des Fahrers in Verbindung zu bringen. Das dreiköpfige Filmeditorentrio, bestehend aus Andrew Buckland, Michael McCusker und Dirk Westervelt vermenge das Ganze schließlich zu einem Paradebeispiel für einen gleichermaßen energetischen und Tempo forcierenden, aber nie unübersichtlichen Schnitt, der die hitzige Atmosphäre in der Situation optimal unterstreiche. Wessels resümiert: „Große Bilder, überraschend viel Witz und zwei tolle Hauptdarsteller machen aus James Mangolds Rennsportdrama einen der besten Filme des Jahres.“
Dem Budget von rund 97,6 Millionen US-Dollar stehen bisher weltweite Einnahmen von 225,5 Millionen US-Dollar gegenüber, von denen der Film allein 117,6 Millionen im nordamerikanischen Raum einspielen konnte. In Deutschland verzeichnet er 405.633 Besucher.
Auszeichnungen (Auswahl)
Bei der Oscarverleihung 2020 befand sich der Film in einer Shortlist in der Kategorie Beste Filmmusik. Im Folgenden eine Auswahl weiterer Nominierungen:
AACTA International Awards 2020
- Nominierung als Bester Hauptdarsteller (Christian Bale)
American Society of Cinematographers Awards 2020
- Nominierung für die Beste Kamera (Phedon Papamichael)
Art Directors Guild Awards 2020
- Nominierung in der Kategorie Period Film (François Audouy)
British Academy Film Awards 2020
- Auszeichnung für den Besten Schnitt (Andrew Buckland & Michael McCusker)
- Nominierung für die Beste Kamera (Phedon Papamichael)
- Nominierung für den Besten Ton (David Giammarco, Paul Massey, Steven A. Morrow & Donald Sylvester)
Camerimage 2019
- Nominierung für den Goldenen Frosch (Phedon Papamichael)
Cinema Audio Society Awards 2020
- Auszeichnung in der Kategorie Live-Action-Spielfilm
Critics’ Choice Movie Awards 2020
- Nominierung als Bester Film
- Nominierung für die Beste Kamera (Phedon Papamichael)
- Nominierung für den Besten Schnitt (Andrew Buckland und Michael McCusker)
- Nominierung für die Besten visuellen Effekte
- Nominierung als Bester Actionfilm
Eddie Awards 2020
- Nominierung in der Kategorie Bester Filmschnitt – Drama (Michael McCusker)
- Nominierung als Bester Hauptdarsteller – Drama (Christian Bale)
Golden Reel Awards 2020
- Nominierung in der Kategorie Best Sound Editing: Dialogue and ADR in a Feature Film
- Nominierung in der Kategorie Best Sound Editing: Sound Effects and Foley in a Feature Film
Hollywood Film Awards 2019
- Auszeichnung mit dem Hollywood Director Award (James Mangold)
- Auszeichnung mit dem Hollywood Editor Award (Andrew Buckland und Michael McCusker)
- Auszeichnung mit dem Hollywood Sound Award (Donald Sylvester, Paul Massey, David Giammarco und Steven A. Morrow)
Hollywood Music in Media Awards 2019
- Auszeichnung für die Beste Filmmusik – Spielfilm (Marco Beltrami und Buck Sanders)
London Critics’ Circle Film Awards 2020
- Nominierung als Bester britischer oder irischer Darsteller (Noah Jupe)
National Board of Review Awards 2019
- Aufnahme in die Top-Ten-Filme
Online Film Critics Society Awards 2020
- Nominierung für den Besten Schnitt (Andrew Buckland und Michael McCusker)
- Nominierung als Bester Film
- Auszeichnung für den Besten Schnitt (Michael McCusker & Andrew Buckland)
- Auszeichnung für den Besten Tonschnitt (Donald Sylvester)
- Nominierung für den Besten Ton
Producers Guild of America Awards 2020
- Nominierung als Bester Film (Peter Chernin, Jenno Topping & James Mangold)
- Auszeichnung als Bester Film – Drama
- Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller – Drama (Christian Bale)
- Auszeichnung für die Beste Regie (James Mangold)
- Auszeichnung für den Besten Filmschnitt (Michael McCusker und Andrew Buckland)
- Auszeichnung für den Besten Tonschnitt (Donald Sylvester, Paul Massey, David Giammarco und Steven A. Morrow)
- Nominierung für das Beste Originaldrehbuch (Jez Butterworth, John-Henry Butterworth und Jason Keller)
- Nominierung für die Beste Filmmusik (Marco Beltrami und Buck Sanders)
- Nominierung für die Beste Kamera (Phedon Papamichael)
- Nominierung für die Besten Visuellen Effekte (Olivier Dumont, Mark R. Byers und Kathy Siegel)
- Nominierung für das Beste Szenenbild (François Audouy und Peter Lando)
Screen Actors Guild Awards 2020
- Nominierung als Bester Hauptdarsteller (Christian Bale)
- Nominierung für das Beste Stuntensemble
Visual Effects Society Awards 2020
- Nominierung in der Kategorie Herausragende visuelle Effekte als Unterstützung in einem fotorealistischen Spielfilm (Olivier Dumont, Kathy Siegel, Dave Morley, Malte Sarnes & Mark R. Byers)
Abweichungen der historischen Vorlage
- Im Film fahren am Ende des Rennens alle drei Ford GT40 gleichzeitig bei sonnigem Wetter über die Ziellinie. Beim echten Rennen herrschte jedoch Regenwetter und die Fahrzeuge fuhren in geringem Abstand nacheinander über die Ziellinie. Vorne war die Startnummer 2 von McLaren/Amon, gefolgt von der Startnummer 1 mit Miles/Hulme im Abstand von 13,7 Metern, und hinter den beiden dann die Startnummer 5 von Bucknum/Hutcherson.
- Im Film durfte Ken Miles nicht am Rennen in Le Mans im Jahr 1965 teilnehmen, sondern hörte sich dieses zu Hause im Radio an. Tatsächlich aber war er beim Rennen dabei und fuhr für das Team Shelby American einen GT40 Mk.II zusammen mit dem zweiten Fahrer Bruce McLaren. Der Wagen fiel allerdings während des Rennens mit Motorschaden aus.
Weblinks
- Le Mans 66 – Gegen jede Chance in der Internet Movie Database (englisch)
- Le Mans 66 – Gegen jede Chance bei 20th Century Fox (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Freigabebescheinigung für Le Mans 66 – Gegen jede Chance. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 194060/K).
- ↑ Alterskennzeichnung für Le Mans 66 – Gegen jede Chance. Jugendmedienkommission.
- 1 2 Brent Lang: James Mangold to Direct Ford vs. Ferrari Film as ‘Logan’ Follow-Up. In: Variety, 5. Februar 2018.
- ↑ Michail Hengstenberg: Nachruf auf Carroll Shelby: Der PS-Papst. In: Spiegel Online, 14. Mai 2012.
- ↑ Heiko Stritzke: Le Mans 1966: Als Ford Ferrari entmachtete. In: motorsport-total.com, 12. Juni 2016.
- ↑ Holger Wittich: Der Vater der AC Cobra ist tot. In: Auto motor und sport, 13. Mai 2012.
- ↑ Jeff Glucker: Matt Damon to play Carroll Shelby in upcoming Ford versus Ferrari film. In: motorauthority.com, 19. Juni 2019.
- ↑ Adam Chitwood: Matt Damon and Christian Bale Could Team for James Mangold’s Ford vs. Ferrari Movie. In: collider.com, 15. März 2018.
- ↑ R.A Karthik Prasad: Untitled Ford vs. Ferrari Movie Working Title, Filming Start Date, Location Revealed. In: pursuenews.com, 9. Juli 2018.
- ↑ Garth Franklin: New Details On Mangold’s „Ford vs. Ferrari“ Film. In: darkhorizons.com, 9. Juli 2018.
- ↑ Ford v. Ferrari. In: filmmusicreporter.com. Abgerufen am 16. August 2021.
- ↑ ‘Ford v Ferrari’ Soundtrack Details. In: filmmusicreporter.com, 14. November 2019.
- ↑ Daniel Kreps: Building the Perfect Beast: See Matt Damon, Christian Bale in First ‘Ford V Ferrari’ Trailer. In: Rolling Stone, 3. Juni 2019.
- ↑ Gregory Ellwood: Telluride 2019: ‘Ford v. Ferrari’, ‘Judy’ & ‘Uncut Gems’ Are Official World Premieres. In: theplaylist.net, 29. August 2019.
- ↑ Kate Erbland: TIFF Reveals First Slate of 2019 Films, Including ‘Joker,’ ‘Uncut Gems,’ ‘Knives Out,’ and More. In: indiewire.com. Abgerufen am 23. Juli 2019.
- ↑ Programmheft Züricher Film Festival 2019. In: zff.com. Abgerufen am 20. April 2021. (PDF)
- ↑ Dave McNary: ‘Just Mercy’, ‘Ford v Ferrari’ Tapped for Hamptons Film Festival. In: Variety, 23. August 2019.
- ↑ Le Mans ’66. In: bfi.org.uk. Abgerufen am 29. August 2019.
- ↑ Starttermine Deutschland. In: insidekino.com. Abgerufen am 3. Juni 2019.
- ↑ https://outnow.ch/News/2019/06/03/Christian-Bale-und-Matt-Damon-geben-Gas-im-ersten-Trailer-zu-Le-Mans-66
- ↑ Le Mans 66 – Gegen jede Chance in der Deutschen Synchronkartei
- ↑ Ford v Ferrari. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 25. Februar 2022 (englisch).
- ↑ Antje Wessels: Le Mans 66 – Gegen jede Chance. In: wessels-filmkritik.com, 4. November 2019
- ↑ Ford v Ferrari. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 19. März 2020.
- ↑ Top 100 Deutschland 2019. In: insidekino.com. Abgerufen am 16. August 2021.
- ↑ Erik Anderson: 2020 Oscar Predictions: The Shortlists. In: awardswatch.com, 15. Dezember 2019.
- ↑ Pip Bulbeck: AACTA International Awards: ‘The Irishman’ Leads With 6 Nominations In: The Hollywood Reporter am 10. Dezember 2019, abgerufen am 12. Dezember 2019.
- ↑ Jazz Tangcay: ‘Joker’, ‘1917’ and ‘The Irishman’ Among Nominees for American Society of Cinematographers Awards. In: Variety, 3. Januar 2020.
- ↑ Carolyn Giardina: ‘Joker,’ ‘Once Upon a Time in Hollywood,’ ‘Rise of Skywalker’ Among Art Directors Guild Nominees. In: The Hollywood Reporter, 9. Dezember 2019.
- ↑ Carolyn Giardina: Camerimage Cinematography Festival Unveils Main Competition Lineup. In: The Hollywood Reporter, 21. Oktober 2019.
- ↑ Clayton Davis: Cinema Audio Society Nominations Announced: ‘Joker’ and ‘Rocketman’ Clear Hurdles, ‘1917’ and ‘Star Wars’ Omitted (Memento vom 11. Dezember 2019 im Internet Archive) In: awardscircuit.com am 10. Dezember 2019, abgerufen am 12. Dezember 2019.
- ↑ Carolyn Giardina: ‘Ford v Ferrari,’ ‘The Irishman,’ ‘Joker’ Among American Cinema Editors’ Eddie Nominees. In: The Hollywood Reporter, 11. Dezember 2019.
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- ↑ 2019 HMMA Winners. In: hmmawards.com. Abgerufen am 22. November 2019.
- ↑ Andrew Pulver: The Souvenir leads nominations for London critics’ circle film awards In: theguardian.com am 17. Dezember 2019, abgerufen am 4. Januar 2020.
- ↑ Marianne Garvey: National Board of Review names ‘The Irishman’ best film of 2019. In: cnn.com, 4. Dezember 2019.
- ↑ Erik Anderson: Online Film Critics Society (OFCS) nominations: ‘The Irishman’, ‘Once Upon a Time…’, ‘Marriage Story’, ‘Parasite’ lead. In: awardswatch.com, 23. Dezember 2019.
- ↑ Michael Schneider: Producers Guild Awards Nominees Include ‘1917’, ‘Parasite’, ‘Succession’, ‘Fleabag’. In: Variety am 7. Januar 2020, abgerufen am 7. Januar 2020.
- ↑ 2019 Nominees – International Press Academy In: pressacademy.com, abgerufen am 4. Dezember 2019.
- ↑ Erik Anderson: Visual Effects Society (VES) nominations: ‘The Mandalorian’, ‘Alita: Battle Angel’ lead. In: awardswatch.com am 7. Januar 2020, abgerufen am 8. Januar 2020.