Freienried (Kirchdorf)
Gemeinde Eurasburg
Koordinaten: 48° 20′ N, 11° 8′ O
Höhe: 530 m ü. NHN
Einwohner: 178 (25. Mai 1987)
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Eingemeindet nach: Eurasburg
Postleitzahl: 86495
Vorwahl: 08208
Denkmalgeschütztes Bauernhaus
Freienried (Gemarkung)
Koordinaten: 48° 20′ N, 11° 8′ O
Fläche: 9,17 km²
Einwohner: 299 (25. Mai 1987)
Bevölkerungsdichte: 33 Einwohner/km²

Freienried ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Eurasburg und eine Gemarkung im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg.

Lage

Das Kirchdorf Freienried ist mit dem vier Kilometer in etwa westlicher Richtung liegenden Hauptort durch die Staatsstraße 2015 verbunden. Die Anschlussstelle 75 (Adelzhausen) der A 8 ist zwei Kilometer nördlich und über die Staatsstraße 2338 zu erreichen.

Die Gemarkung Freienried liegt vollständig auf dem Gebiet der Gemeinde Eurasburg. Die Gemarkung hat eine Fläche von 916,84 Hektar und liegt im Osten des Gemeindegebiets. Auf ihr liegen die Eurasburger Gemeindeteile Brand, Brugger, Freienried, Ganswies, Hergertswiesen und Kalteneck.

Geschichte

Freienried bildete bis 30. Juni 1972 mit dem Dorf Brugger, den Weilern Hergertswiesen, Kalteneck und Ganswies sowie der Einöde Brand eine Gemeinde im damals oberbayerischen Landkreis Friedberg. Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde Freienried nach Eurasburg eingegliedert, gleichzeitig erfolgte im Zuge der Landkreisreform der Wechsel in den schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg, der bis 30. April 1973 den Namen Landkreis Augsburg-Ost trug.

Katholische Kirche

Freienried ist eine Filiale der Pfarrei Rehrosbach in der Pfarreiengemeinschaft Ottmaring, Dekanat Aichach-Friedberg im Bistum Augsburg.

Baudenkmäler

Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Eurasburg mit Ortsteilen

Einzelnachweise

  1. 1 2 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 387 (Digitalisat).
  2. Gemarkung Freienried. In: geolytics.de. Abgerufen am 19. Januar 2022.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.