Friesendorf Gemeinde Ebersdorf bei Coburg | |
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| Koordinaten: | 50° 14′ N, 11° 3′ O |
| Höhe: | 324 m |
| Fläche: | 1,66 km² |
| Einwohner: | 245 (25. Mai 1987) |
| Bevölkerungsdichte: | 148 Einwohner/km² |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1965 |
| Postleitzahl: | 96237 |
| Vorwahl: | 09560 |
Friesendorf | |
Friesendorf ist der kleinste Ortsteil der oberfränkischen Gemeinde Ebersdorf bei Coburg.
Geographie
Friesendorf liegt direkt an der A 73 nahe der Füllbachtalbrücke.
Geschichte
1139 wurde Friesendorf erstmals als Frisindorf urkundlich erwähnt. Vier kleine Höfe erwarb damals das Kloster Banz. Später zu einem Rittergut ausgebaut, war der Ort in Besitz von Wolframs von Friesendorf. Weitere Dorfherren waren die Herren von Coburg und von 1414 bis 1620 die Herren von Schaumberg.
Am 1. Januar 1965 wurde Friesendorf in die Gemeinde Ebersdorf eingegliedert. Friesendorf hatte zu diesem Zeitpunkt 174 Einwohner und 13 Höfe.
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 299 (Digitalisat).
- 1 2 Informationstafel im Dorfzentrum
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 441.
Weblinks
Commons: Friesendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Friesendorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 13. Juni 2023.
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