Fritz Brandt (* 1853 in Berlin; † 13. Juni 1905 in Nettuno bei Rom) war ein deutscher Landschaftsmaler.
Leben
Fritz Brandt studierte Malerei an der Berliner Kunstakademie bei Hans Fredrik Gude (1825–1903). Seit 1883 nahm er an Kunstausstellungen teil. Ab 1889 war er in Rom tätig. Brandt war ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Er malte hauptsächlich italienische Landschaften und Veduten.
Brandt wurde auf dem Protestantischen Friedhof in Rom beerdigt.
Literatur
- Hans Vollmer: Brandt, Fritz. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 4: Bida–Brevoort. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1910, S. 499–500 (Textarchiv – Internet Archive).
- Christian Hornig: Brandt, Fritz. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 13, Saur, München u. a. 1996, ISBN 3-598-22753-1, S. 638.
Weblinks
Commons: Fritz Brandt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Grab
- artnet.com: Auktionsresultate: Fritz Brandt (abgerufen am 22. Februar 2016)
Einzelnachweise
- ↑ kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Brandt, Fritz (Memento des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 30. Mai 2017)
- ↑ Gertraude Stahl-Heimann: Der protestantische Friedhof oder der Friedhof der Nichtkatholiken in Rom "Denen, die auferstehen werden". Heidelberg : Rhein-Neckar-Zeitung, 2000, S. 88
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