Fußball- und Leichtathletik-Verband
Westfalen
Gegründet1946, 1954
PräsidentManfred Schnieders
AdresseJakob-Koenen-Straße 2
59174 Kamen
Meister HerrenFC Gütersloh
Oberliga Westfalen, 2022/23
Pokalsieger HerrenFC Gütersloh
Westfalenpokal 2022/23
Meister FrauenSSV Rhade
Frauen Westfalenliga, 2022/23
Pokalsieger FrauenDSC Arminia Bielefeld
Westfalenpokal 2022/23
Übergeordneter VerbandWestdeutscher Fußball-
verband

Deutscher Leichtathletik-Verband
Untergeordnete Verbände29 Kreisverbände
Region
Vereine (ca.)2.079
Mitglieder (ca.)1.015.436
Mannschaften (ca.)14.011
Homepagewww.flvw.de

Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e. V. (kurz: FLVW) ist der Dachverband aller Fußball- und Leichtathletikvereine in Westfalen. Er ist einer der 21 Landesverbände des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und Mitglied des Westdeutschen Fußballverbandes und einer der 20 Landesverbände des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV). Organisiert ist er im Landessportbund Nordrhein-Westfalen. Sitz des Fußball-Verband Westfalen ist seit 1951 die Sportschule Kaiserau in Kamen, vorher saß der Verband in Hamm. Der FLVW entstand im Jahre 1954 durch den Zusammenschluss des im Jahre 1946 gegründeten Fußball-Verband Westfalen und des Leichtathletik-Verband Westfalen.

Im Fußballbereich sind 1.015.436 Mitglieder in 2.079 Vereinen mit 14.011 Mannschaften angeschlossen (Stand 2023). Damit ist der FLVW nach dem Bayerischen Fußball-Verband der zweitgrößte Landesverband des DFB nach Anzahl der Mitglieder sowie zusätzlich nach dem Niedersächsischen Fußballverband der drittgrößte Landesverband nach Anzahl der Vereine und Mannschaften. Im Leichtathletikbereich sind ca. 108.000 Mitglieder in 555 Vereinen und im Freizeit- und Breitensport ca. 42.000 Mitglieder in 325 Vereinen angeschlossen. Nach Anzahl der Mitglieder ist der FLVW somit der zweitgrößte Landesverband des DLV nach dem Bayerischen Leichtathletik-Verband.

Der FLVW ist der einzige Landesverband in DFB und DLV, bei welchem sich Fußball und Leichtathletik die Strukturen teilen.

Verbandsgebiet

Das Verbandsgebiet des FLVW erstreckt sich im Wesentlichen auf die ehemalige preußische Provinz Westfalen und das Land Lippe und deckt sich mit den Regierungsbezirken Arnsberg, Detmold und Münster. Jedoch kommt es vor, dass einige Vereine aus diesen Regierungsbezirken in anderen Landesverbänden des DFB antreten. Beispiele hierfür sind die Vereine aus Bocholt, die im Spielbetrieb des Fußballverbandes Niederrhein involviert sind. Auch Bottroper Vereine spielen in niederrheinischen Ligen, während der Stadtteil Kirchhellen zu Westfalen gehört.

Das Verbandsgebiet ist seit dem 1. Juli 2016 in 29 Kreisverbände unterteilt, die den Fußball-Spielbetrieb sowie die Leichtathletik-Veranstaltungen auf lokaler Ebene organisieren. Die Grenzen der jeweiligen Kreisverbände sind dabei nicht immer deckungsgleich mit den Grenzen der politischen Kreise und kreisfreien Städte Westfalens. Bezirksverbände als Zwischeninstanzen, wie sie in anderen Landesverbänden des DFB teilweise vorhanden sind, gibt es in Westfalen nicht.

Im Zuge der zur Saison 2012/13 erfolgten Reform der überkreislichen Fußball-Spielklassen im Männerbereich war eine Verringerung der Anzahl der Kreisverbände auf 26 entlang der Grenzen der politischen Kreise und kreisfreien Städte Westfalens angedacht. Dies sollte durch Zusammenlegung bzw. durch Aufteilung kleinerer Kreisverbände geschehen. Die angedachte Reform scheiterte jedoch im März 2012 aufgrund erheblicher Widerstände in den Kreisverbänden.

Geschichte

Am 8. November 1946 wurde in Hamm der Fußballverband Westfalen gegründet, der ein Jahr später dem Westdeutschen Fußballverband beitrat. Parallel dazu bestand seit dem 23./24. November 1945 der in Iserlohn gegründete Volkssportverband Westfalen, der im Regierungsbezirk Arnsberg einen eigenen Spielbetrieb durchführte. Doch schon kurze Zeit später wechselten die Vereine in den Fußballverband Westfalen. Wann der Volkssportverband Westfalen aufgelöst wurde, ist unbekannt. Im Jahre 1954 fusionierte der Fußballverband Westfalen mit dem Leichtathletik-Verband Westfalen zum heutigen Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen. Ab der Saison 1946/47 wurde das Verbandsgebiet in sechs Bezirke aufgeteilt. Ein Jahr später wurde die Anzahl der Bezirke auf 13 erhöht. Die Bezirke wurden später abgeschafft. Der genaue Zeitpunkt ist unbekannt.

Fußballligensystem

Männer

Höchste Spielklasse des westfälischen Verbandes ist seit der Saison 2012/13 wieder die im deutschen Ligasystem auf der fünften Stufe angesiedelte Oberliga Westfalen mit einer Sollstärke von 18 Mannschaften. Der Meister und der Vizemeister der Oberliga steigen in die Regionalliga West auf.

Unterhalb der Oberliga ist als zweithöchste Verbandsspielklasse die in zwei Staffeln mit einer Sollstärke von jeweils 16 Mannschaften ausgetragene Westfalenliga angesiedelt. Die Meister der beiden Staffeln steigen in die Oberliga auf, während die jeweils ab Rang 14 platzierten Mannschaften in die Landesliga Westfalen absteigen müssen. Die Westfalenliga wurde im Jahre 1956 als Verbandsliga Westfalen eingeführt und im Jahre 2008 in Westfalenliga umbenannt.

Aus der in vier Staffeln mit einer Sollstärke von jeweils 16 Mannschaften ausgetragenen Landesliga steigen die Meister in die Westfalenliga auf. Sofern nach vollzogenem Auf- und Abstieg in der Westfalenliga noch freie Plätze bis zur Sollstärke zu besetzen sind, qualifizieren sich hier die Gewinner der unter den Vizemeister der Landesligen ausgetragenen Aufstiegsspiele. Aus den Landesligen steigen jeweils die ab Rang 14 platzierten Mannschaften in die Bezirksliga ab.

Unterste Spielklasse des FLVW ist die Bezirksliga Westfalen, die in zwölf Staffeln mit einer Sollstärke von jeweils 16 Mannschaften ausgetragen wird. Die Meister der Bezirksligen steigen in die Landesliga auf. Die Vizemeister ermitteln nach Bedarf weitere Aufsteiger, sofern nach vollzogenen Auf- und Abstieg zur Landesliga die Sollstärke unterschritten wird. Aus den Bezirksligen steigen jeweils die ab Rang 14 platzierten Mannschaften ab. Die Bezirksligen hießen bis Oktober 1977 Bezirksklasse und wurden dann aufgrund einer deutschlandweiten Vereinheitlichung der Spielklassen umbenannt.

Unterhalb der Bezirksliga folgt jeweils die Kreisliga A als höchste Spielklasse der dem FLVW angeschlossenen 29 Kreisverbände. Je nach Anzahl der Mannschaften im Spielbetrieb der Kreisverbände stellen die Kreisligen A zwischen 1 und 2,5 Aufsteiger in die Bezirksliga. Seit der Saison 2013/14 beträgt die Gesamtzahl der Aufsteiger zur Bezirksliga insgesamt 36 Mannschaften.

Sämtliche Spielklassen des FLVW auf Verbandsebene werden Jahr für Jahr nach geographischen Gesichtspunkten neu eingeteilt. Auch eine direkte Zuordnung der Aufsteiger aus den Kreisverbänden zu einzelnen Staffeln der Bezirksliga gibt es ebenfalls nicht. Sofern in einer Saison die Sollstärke einzelner Staffeln über- oder unterschritten wird, erhöht oder reduziert sich die Anzahl der Absteiger aus dieser Staffeln entsprechend, damit in der Folgesaison die Sollstärke wieder erreicht wird.

Ebene Spielklasse
5 Oberliga Westfalen
18 Mannschaften
Platz 1-2: Aufsteiger zur Regionalliga West
Platz 13-16: mögliche Absteiger
Platz 17-18: Absteiger
6 Westfalenliga
2 Staffeln zu je 16 Mannschaften
Platz 1: Aufsteiger
Platz 2: möglicher Aufsteiger
Platz 14-16: Absteiger
7 Landesliga
4 Staffeln zu je 16 Mannschaften
Platz 1: Aufsteiger
Platz 2: möglicher Aufsteiger
Platz 14-16: Absteiger
8 Bezirksliga
12 Staffeln zu je 16 Mannschaften
Platz 1: Aufsteiger
Platz 2: möglicher Aufsteiger
Platz 14-16: Absteiger
↑ 1 bis 2,5 Mannschaften pro Kreisverband
9 Kreisliga A
29 Kreisverbände mit jeweils 1-2 Staffeln der Kreisliga A
10 Kreisliga B
11 Kreisliga C
nicht in allen Kreisverbänden
12 Kreisliga D
nicht in allen Kreisverbänden

Bei den vorstehenden Mannschaftszahlen sowie der Anzahl der Auf- und Absteiger handelt es sich um Sollwerte. Die tatsächliche Werte können in einzelnen Spielzeiten davon abweichen.

Wegen der COVID-19-Pandemie wurde die Anzahl der Bezirksligen für die Saison 2021/22 auf 14 erhöht. In der Saison 2022/23 wurde die Bezirksliga in 13 Stafeln ausgespielt. Ziel ist die Rückkehr zu zwölf Staffeln.

Frauen

Höchste Spielklasse bei den Frauen ist die Westfalenliga. Im Gegensatz zur Westfalenliga der Männer ist die Westfalenliga der Frauen eingleisig. Der Meister steigt in die Regionalliga West auf, während die drei letztplatzierten Mannschaften in die Landesliga absteigen müssen. Die Landesliga der Frauen ist in drei Staffeln zu je 14 Mannschaften eingeteilt. Die Meister steigen auf, während die Vizemeister bei Bedarf weitere Aufsteiger ermitteln. Die zwei letztplatzierten Mannschaften steigen ab. Unterhalb der Landesliga folgt die Bezirksliga mit sieben Staffeln. Hier steigen die Meister in die Landesliga auf, während die drei letztplatzierten Mannschaften absteigen.

Unterste Spielklasse ist die Kreisliga. Da nicht jeder der 33 Kreisverbände ausreichend Mannschaften für eigene Kreisligen hat bilden mehrere Kreise gemeinsame Kreisligen. In der Saison 2016/17 gibt es 23 A-Kreisligen, deren Meister in die Bezirksliga aufsteigen.

Ebene Spielklasse
4 Westfalenliga
14 Mannschaften
Platz 1: Aufsteiger zur Regionalliga West
Platz 12-14: Absteiger
5 Landesliga
3 Staffeln zu je 14 Mannschaften
Platz 1: Aufsteiger
Platz 13-14: Absteiger
6 Bezirksliga
7 Staffeln zu je 14 Mannschaften
Platz 1: Aufsteiger
Platz 12-14: Absteiger
7 Kreisliga A
23 Staffeln der 22 Kreisverbände
Platz 1: Aufsteiger
letzte Platz: Absteiger
(in wenigen Kreisverbänden)
8 Kreisliga B
3 Staffeln der 3 Kreisverbände
1 bis 3 Aufsteiger

Vereine des FLVW in höheren Ligen | Saison 2023/24

Männer-Fußball

Nationale

Ligaebene

Bezeichnung Anzahl Vereine
1. 1. Bundesliga 2 VfL Bochum, Borussia Dortmund
2. 2. Bundesliga 2 SC Paderborn 07, FC Schalke 04
3. 3. Liga 4 Borussia Dortmund II, SC Verl, Arminia Bielefeld, SC Preußen Münster
4. Regionalliga West 7 Rot Weiss Ahlen, FC Gütersloh, SV Lippstadt 08, SC Paderborn 07 II, SV Rödinghausen, FC Schalke 04 II, SC Wiedenbrück

Frauen-Fußball

Nationale

Ligaebene

Bezeichnung Anzahl Vereine
1. 1. Frauen-Bundesliga 0
2. 2. Frauen-Bundesliga 1 FSV Gütersloh 2009
3. Frauen-Regionalliga West 6 Arminia Bielefeld, VfL Bochum, FSV Gütersloh 2009 II, 1. FFC Recklinghausen, SSV Rhade, Sportfreunde Siegen

Männer-Futsal

Stufe Bezeichnung Anzahl Verein(e)
1. Futsal-Bundesliga 1 MCH Futsal Club Bielefeld
2. Futsal-Liga West 3 Holzpfosten Schwerte, UFC Münster, Real Münster

Schiedsrichter in höheren Ligen

Männer (Saison 2023/24)

Stufe Bezeichnung Schiedsrichter Kreis
1. Bundesliga Sören Storks Recklinghausen
2. 2. Bundesliga Florian Exner Münster
3. 3. Liga Leonidas Exuzidis
Timo Gansloweit
Felix Weller
Herne
Dortmund
Siegen-Wittgenstein

Präsidium

  • Präsident: Manfred Schnieders, Salzkotten
  • Vizepräsident Fußball: Andree Kruphölter,
  • Vizepräsident Leichtathletik: Peter Westermann
  • Vizepräsident Finanzen: Peter Wolf, Lüdenscheid
  • Vizepräsident Jugend: Holger Bellinghoff
  • Vizepräsidentin Vereins- und Verbandsentwicklung: Marianne Finke-Holtz
  • Geschäftsführung: Wilfried Busch, Benjamin Schwartz
  • Ehrenpräsident: Hermann Korfmacher

Kreisverbände

Übersicht

  • K1 – Ahaus/Coesfeld
  • K2 – Lüdenscheid
  • K3 – Arnsberg
  • K4 – Beckum
  • K5 – Bielefeld
  • K6 – Bochum
  • K7 – Hochsauerlandkreis
  • K8 – Paderborn
  • K10 – Detmold
  • K11 – Dortmund
  • K12 – Gelsenkirchen
  • K13 – Hagen
  • K14 – Herford
  • K15 – Herne
  • K16 – Höxter
  • K17 – Iserlohn
  • K18 – Lemgo
  • K19 – Lippstadt
  • K20 – Lübbecke
  • K23 – Minden
  • K24 – Münster
  • K25 – Olpe
  • K27 – Recklinghausen
  • K28 – Siegen-Wittgenstein
  • K29 – Soest
  • K30 – Steinfurt
  • K31 – Tecklenburg
  • K32 – Unna/Hamm
  • K34 – Gütersloh

Entwicklung

Zur Saison 1947/48 wurde das Verbandsgebiet im 40 Kreise unterteilt. Seitdem kam es zu zahlreichen Kreisfusionen oder Umbenennungen. Den Anfang machten am 1. Juli 1949 die Kreise Castrop-Rauxel und Wanne-Eickel, der sich dem Kreis Herne anschlossen. Der Kreis Hamm schloss sich dem Kreis Unna an. Der Kreis Wittgenstein schloss sich dem Kreis Siegen an. Der Kreis Warendorf schloss sich dem Kreis Münster an. Der Kreis Bentheim wechselte im Jahre 1951 zum Niedersächsischen Fußballverband. Im Jahre 1958 fusionierten die Kreise Ahaus und Coesfeld zum Kreis Ahaus/Coesfeld. Der Kreis Altena benannte sich im Jahre 1970 in Kreis Lüdenscheid um. Drei Jahre später benannte sich der Kreis Wiedenbrück in Kreis Gütersloh um. Im Jahre 1986 änderte der Kreis Siegen seinen Namen in Kreis Siegen-Wittgenstein. Am 1. Juli 2013 kam es zu zahlreichen Kreisfusionen. Die Kreise Brilon und Meschede fusionierten zum Kreis Hochsauerlandkreis. Der Kreis Büren schloss sich dem Kreis Paderborn an. Die Kreise Höxter und Warburg fusionierten zum Kreis Höxter. Zuletzt löste sich im Jahre 2015 der Kreis Lüdinghausen auf. Die Vereine schlossen sich mehrheitlich den Kreisen Münster und Unna/Hamm an.

Leichtathletik

Die Leichtathletik-Sparte des FLVW organisiert jährlich Westfälische Meisterschaften und ist mit dem Leichtathletik-Verband Nordrhein (LVN) Veranstalter der NRW-Meisterschaften. Zudem sind FLVW und LVN als Leichtathletik-NRW e.V. gemeinsam im Landessportbund Nordrhein-Westfalen vertreten.

Verbandsrekorde

Siehe auch

Commons: Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Präambel FLVW-Satzung, aufgerufen am 11. Mai 2010 (Memento des Originals vom 6. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. 1 2 3 4 Aktuelle DFB-Mitglieder-Statistik
  3. derwesten.de vom 13. Juni 2012: "Der Kaiser" enthüllte Straßenschild (Memento des Originals vom 11. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 27. Mai 2014
  4. das Leichtathletik-Portal – Statistiken. Abgerufen am 13. Dezember 2021.
  5. LSB. Abgerufen am 13. Dezember 2021.
  6. flvw.de: Ständige Konferenz ebnet Weg für Kreiszusammenschlüsse (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. flvw.de: Die neue Spielklassenstruktur (Memento des Originals vom 26. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. derwesten.de, gesichtet am 17. März 2012
  9. 1 2 3 4 5 sb: Westfälische Fußballgeschichte - Eckdaten von 1945 bis heute. FuPa, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  10. Reduzierung der Aufsteiger aus den Kreisen des FLVW in die Bezirksliga ab der Saison 2013/2014 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. Auf- und Abstiegsregelung 2012/13 (Memento des Originals vom 24. Juli 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  12. Herren Futsal-Regionalliga - Deutschland – Herren - 2023/2024: Ergebnisse, Tabelle und Spielplan bei FUSSBALL.DE. Abgerufen am 3. September 2023.
  13. Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW): Wettkämpfe. Abgerufen am 24. September 2020.
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