Futsal-Ozeanienmeisterschaft 2016
Anzahl Nationen 6
Ozeanienmeister Salomonen Salomonen
Austragungsort Fidschi Fidschi
Eröffnungsspiel 8. Februar 2016
Endspiel 13. Februar 2016
Spiele 15
Tore 87 (⌀: 5,8 pro Spiel)
Torschützenkönig Salomonen George Stevenson (5)

Die Futsal-Ozeanienmeisterschaft 2016 fand in Suva, Fidschi vom 8. Februar bis zum 13. Februar 2016 statt. Es war die 11. Meisterschaft. Das Turnier sollte ursprünglich in Papeete, Tahiti stattfinden, wurde aber verlegt, nachdem Tahiti zurückzog.

Die Salomonen wurden zum fünften Mal Meister und haben sich mit dem Gewinn für die Futsal-Weltmeisterschaft 2016 qualifiziert.

Die Spiele fanden in der Vodafone Arena in Suva statt.

Spiele

Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
 1. Salomonen Salomonen  5  5  0  0 023:300 +20 15
 2. Neuseeland Neuseeland  5  4  0  1 016:800  +8 12
 3. Franzosisch-Polynesien Französisch-Polynesien  5  3  0  2 018:100  +8 09
 4. Vanuatu Vanuatu  5  2  0  3 014:210  −7 06
 5. Neukaledonien Neukaledonien  5  1  0  4 011:180  −7 03
 6. Fidschi Fidschi  5  0  0  5 005:270 −22 00

Ehrungen

Award Player
Goldener Ball Elliot Ragomo
Goldener Schuh George Stevenson
Goldene Handschuhe Anthony Talo

Einzelnachweise

  1. ↑ The Road to Colombia – OFC. FIFA.com, archiviert vom Original am 18. Mai 2016; abgerufen am 24. September 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. ↑ Competition calendar outlined. Oceania Football Confederation, 10. Dezember 2015, archiviert vom Original am 24. September 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. ↑ La FIFA ratificó la distribución de plazas que corresponden a cada confederación. CONMEBOL.com, 4. April 2014 (spanisch).
  4. ↑ Official Draw sets the tone. Oceania Football Confederation, 16. Dezember 2015, archiviert vom Original am 22. Dezember 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.