Gasmasken (genauer: Atemschutzmasken) finden Verwendung vor allem bei Gummiliebhabern und im Rahmen von BDSM-Praktiken. Das Tragen von Gasmasken selbst wie auch der Anblick anderer Personen, die Gasmasken tragen, wird als sexuell anregend empfunden.

Sie dienen sowohl zur „Bestrafung“ wie auch zum Lustgewinn sowie als Instrument zur gezielten sensorischen Deprivation und nicht zuletzt auch der präzise gesteuerten Atemkontrolle. Hierbei ist es zumeist bereits ausreichend, den Atemschlauch gezielt zu öffnen und zu schließen. Auch die Zuführung gasförmiger Substanzen wie Zigarettenrauch oder Poppers wird praktiziert.

Einzelnachweise

  1. Durex Global Sex Survey 2005. (PDF; 933 KB) In: durex.com. SSL International, 6. Oktober 2005, S. 15, archiviert vom Original; abgerufen am 13. Mai 2023 (englisch).
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