Georg Leß (* 1981 in Arnsberg) ist ein deutscher Schriftsteller.
Leben
Georg Leß wurde 1981 im Ortsteil Neheim der Stadt Arnsberg geboren. Er veröffentlicht Lyrik, Erzählungen und Essays in Literaturzeitschriften und Anthologien (u. a. Edit, Lichtungen, randnummer, Sprache im technischen Zeitalter, Jahrbuch der Lyrik, Westfalen, sonst nichts?). 2013 erhielt er ein Arbeitsstipendium des Berliner Senats, 2014 den Literaturförderpreis der GWK-Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit, 2016 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler.
Er lebt und arbeitet in Berlin.
Werke
- Einzeltitel
- Schlachtgewicht. Gedichte. parasitenpresse, Köln 2013.
- die Hohlhandmusikalität. Gedichte. kookbooks, Berlin 2019.
- Anthologien
- Christoph Wenzel, Adrian Kasnitz (Hrsg.): Westfalen, sonst nichts? Eine Anthologie, [SIC]-Literaturverlag/parasitenpresse, Aachen/Zürich 2012.
- Carolin Beutel (Hrsg.): Re-covered. Neue deutschsprachige Prosa, Verlag Lettrétage, Berlin 2013.
- Norbert Lange (Hrsg.): Metonymie. Verlagshaus Berlin, Berlin 2014.
- Anja Bayer, Daniela Seel (Hrsg.): all dies hier, Majestät, ist deins – Lyrik im Anthropozän, kookbooks, Berlin 2016, ISBN 978-3937445809.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Mitteilung auf westfalen-heute.de (Memento des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Förderpreis an 16 junge Künstlerinnen und Künstler | Das Landesportal Wir in NRW. Abgerufen am 13. Februar 2017.
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