George Anthony Devolder Santos (* 22. Juli 1988) ist ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei und Hochstapler. Er wurde im November 2022 im 3. Kongresswahlbezirk des Bundesstaats New York ins Repräsentantenhaus gewählt. Nach seiner Wahl berichteten mehrere Medien, dass Santos große Teile seiner Biografie ausgeschmückt oder erfunden habe, darunter Angaben zu Familiengeschichte und -status, Karriere, Eigentumsbesitz sowie Religionszugehörigkeit. Gegen ihn laufen Ermittlungen mehrerer Strafverfolgungsbehörden; im Mai 2023 wurde er in 13 Punkten angeklagt, blieb aber unter Kaution auf freiem Fuß. Im Oktober 2023 wurde Santos in 10 weiteren Punkten angeklagt.

Leben und beruflicher Werdegang

Santos wurde als Kind brasilianischer Eltern in den USA geboren und besitzt (aufgrund des in beiden Ländern herrschenden Geburtsortsprinzips) lediglich die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Er wuchs im New Yorker Stadtbezirk Queens auf, nach eigenen Angaben in ärmlichen Verhältnissen. Nach der Highschool verbrachte er mehrere Jahre in Brasilien. Dort soll er eine Karriere als Dragqueen verfolgt haben. Aus dieser Zeit ist ein Verfahren wegen Scheckbetrugs beziehungsweise Veruntreuung gegen ihn anhängig. Er soll 2008 mit einem gestohlenen Scheckbuch in Niterói Kleidung im Wert von 700 US-Dollar gekauft haben.

Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten arbeitete er zunächst von 2011 bis 2012 als Kundenbetreuer für den Fernsehsatellitenbetreiber Dish Network in College Point. Im Anschluss betrieb er bis 2018 eine angebliche Non-Profit-Organisation für Tierschutz, für die er über sein privates Facebook-Profil Spenden sammelte. Im Jahr 2016 gründete er ein Regionalbüro für das Start-up HotelPro in Florida. 2019 arbeitete er als Vice President für LinkBridge Investors, bevor er während seiner ersten Kongresskandidatur 2020 zu Harbor City Capital wechselte. Das Unternehmen, mit Sitz in Florida, ist im Bereich Alternative Investments tätig. Es wird gegen Harbor City Capital wegen eines illegalen Ponzi-Systems ermittelt. Santos behauptete, dass er 100 Mio. US-Dollar für Harbor City Capital eingeworben habe. Dokumente der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) weisen für das gesamte Unternehmen jedoch nur 17 Mio. US-Dollar aus. Zwischen seinen beiden Kongresskandidaturen gründete Santos in Melbourne, Florida die Kapitalvermittlungsfirma Devolder Organization LLC mit ihm als Inhaber und einzigem Angestellten. Laut der Erklärung zu seinen Finanzen im Vorfeld seiner Kongresskandidatur 2022 sei die Firma mit 1 bis 5 Millionen US-Dollar bewertet und würde ihm ein jährliches Gehalt von 750.000 Dollar auszahlen. Die Geschäftstätigkeit wurde von Santos als Provisions-basierte Vermittlung von Verkäufern von Luxusgütern wie Privatflugzeugen und Yachten zu potentiellen Kaufinteressenten beschrieben. Die Finanzbehörden Floridas lösten die Firma im Jahresverlauf 2022 auf, da keine Jahresabschlüsse vorgelegt worden waren, im Dezember 2022 beantragte Santos eine Re-Registrierung.

Santos ist katholisch, offen homosexuell und lebt nach eigenen Angaben mit seinem Ehemann zusammen. Bis 2019 war er jedoch mit einer Frau verheiratet, von der er sich zwei Wochen vor Bekanntgabe seiner Kongresskandidatur scheiden ließ.

US-Repräsentantenhaus

Wahl

2020 kandidierte Santos das erste Mal für das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Im 3. Kongresswahlbezirk von New York (NY-03), der den Norden Long Islands sowie Teile von Queens umfasst und zu den wohlhabendsten Kongresswahlbezirken in den USA gehört, unterlag er dem demokratischen Amtsinhaber Thomas Suozzi mit 43,4 zu 55,9 Prozent. Nachdem Suozzi zugunsten einer Kandidatur als Gouverneur von New York auf eine Wiederwahl verzichtet hatte, kandidierte Santos bei den Wahlen 2022 erneut im Wahlbezirk NY-03. Diesmal konnte er seinen demokratischen Herausforderer Robert Zimmerman mit 54 Prozent der Stimmen besiegen. Seine Amtszeit begann am 3. Januar 2023.

Ausschüsse

Trotz der um seinen Lebenslauf entstandenen Kontroversen und Forderungen anderer Abgeordneter, Santos in keinem Parlamentsausschuss zu platzieren, teilte ihn die entsprechende Steuerungsgruppe der republikanischen Fraktion für den 118. Kongress folgenden Ausschüssen zu:

Am 31. Januar kündigte Santos an, seine Mitgliedschaft in diesen Ausschüssen ruhen zu lassen.

Vorwürfe der Biographiefälschung

Im September 2022 berichtete die Long Islander Wochenzeitschrift The North Shore Leader von Ungereimtheiten bei Santos’ Vermögensdeklarationen. Hatte er im Vorfeld seiner ersten Kongresskandidatur 2020 noch ein jährliches Einkommen von 50.000 US-Dollar und keine Vermögenswerte von mehr als 5.000 Dollar angegeben, so wiesen seine Angaben im Vorfeld der Wahl 2022 Vermögenswerte von 11 Millionen Dollar, darunter Immobilien in Rio de Janeiro aus. Gleichzeitig war kein Immobilienbesitz in den Vereinigten Staaten aktenkundig, obwohl Santos gegenüber Parteikollegen von einem Anwesen in den Hamptons gesprochen hatte, das er veräußern wolle. Bis zur Wahl am 8. November 2022 griff kein anderes Medium diese Story auf. Mehrere Wochen nach Santos’ Wahlsieg veröffentlichte die New York Times am 19. Dezember 2022 eine Recherche, in der sie viele seiner Angaben zur eigenen Biographie widerlegte und als Fälschungen herausstellte. In der Folge widmeten sich weitere Zeitungen, Fernsehsender und Online News-Portale den Vorfällen und förderten weitere Widersprüche zu Tage. Mit den Vorwürfen direkt konfrontiert, charakterisierte sich Santos im Fernseh-Interview mit dem Star-Reporter Piers Morgan am 20. Februar 2023 als „fürchterlichen Lügner“ („a terrible liar“). Obwohl er respektable Leistungen im Geschäftsleben habe vorweisen können, hätten ihm noch einige Elemente in seiner Biografie gefehlt, die er frei ergänzt habe. Er habe damit den Erwartungen der Gesellschaft an ihn entsprechen wollen.

Familiärer Hintergrund

Santos hatte mehrfach angegeben, Nachfahre ukrainischer Juden zu sein – seine Großeltern mütterlicherseits seien als Holocaust-Überlebende nach Brasilien emigriert. Recherchen des jüdisch-amerikanischen Magazins The Forward haben belegt, dass bereits Santos’ Urgroßvater von Belgien nach Brasilien migriert war, die entsprechenden Großeltern sind beide in Brasilien geboren.

Laut Santos war seine Mutter Führungskraft bei einer Finanzfirma in Manhattan. Zeitweise behauptete er, seine Mutter sei bei den Anschlägen am 11. September 2001 im Südturm des World Trade Centers ums Leben gekommen. Später modifizierte er dieses Statement und gab stattdessen an, dass seine Mutter Fatima Devolder in eine Aschewolke geraten und einige Jahre nach den Anschlägen an deren Folgen gestorben sei. Santos’ Mutter starb jedoch erst 2016. Eine Tätigkeit in der Finanzbranche ist nicht belegt, stattdessen hätte sie als Putzfrau und Köchin gearbeitet und darüber hinaus nur Portugiesisch gesprochen. Im Januar 2023 wurden Dokumente der Einwanderungsbehörde veröffentlicht, die belegen, dass Fatima Devolder zum Zeitpunkt der Anschläge nicht in den Vereinigten Staaten war.

Ausbildung

Santos gab an, einen Bachelor-Abschluss vom Baruch College zu besitzen, später hätte er noch einen MBA von der New York University erhalten. In einem Gespräch mit dem lokalen Parteivorsitzenden seines Wahlbezirks prahlte Santos damit, er wäre ein Star im Volleyballteam des Colleges gewesen. Laut der New-York-Times-Recherche hat jedoch keine der beiden Universitäten Aufzeichnungen über einen Aufenthalt oder Abschluss Santos’.

In einem Interview mit der New York Post gab Santos zu, nie einen Abschluss von einer Universität oder vergleichbaren Institution erhalten zu haben.

Karriere

Santos hatte angegeben, für die Investmentbanken Citigroup und Goldman Sachs gearbeitet zu haben. Keines der Unternehmen hat Belege für diese Behauptung. Santos räumte später ein, nie direkt bei diesen Firmen angestellt gewesen zu sein; sein tatsächlicher Arbeitgeber LinkBridge Investors habe jedoch eng mit diesen Investmentbanken zusammengearbeitet. In einem Podcast behauptete Santos 2022, er hätte bei der Entwicklung der CO2-Sequestrierung mitgeholfen (helped develop carbon capture technology).

Religion

Während des Wahlkampfs hatte Santos sich als jüdisch bezeichnet und war in mehreren Synagogen aufgetreten. Nachdem Zweifel an diesen Angaben laut geworden waren, räumte er ein, katholischer Konfession zu sein. Er behauptete, er fühle sich dem jüdischen Glauben und der Tradition wegen seines Familienhintergrundes sehr verbunden.

Reaktionen

Nach dem Bekanntwerden der New-York-Times-Recherche dementierte Santos über seinen Anwalt die Vorwürfe gegen ihn zunächst. Nachdem weitere Ungereimtheiten in Bezug auf seine Biographie ans Licht gekommen waren, räumte er in einem Exklusivinterview mit der New York Post am 26. Dezember 2022 ein, seine Ausbildung und berufliche Laufbahn „ausgeschmückt“ zu haben. Er behauptete, er sei kein „Krimineller“. Der designierte Fraktionsführer der Demokratischen Partei Hakeem Jeffries erklärte, Santos sei für das Abgeordnetenhaus ungeeignet und solle sein Mandat nicht antreten. Weitere Demokraten forderten eine Untersuchung durch den Ethik-Ausschuss des US-Repräsentantenhauses. Reaktionen aus der Parteiführung der Republikaner blieben größtenteils aus, wohl auch aufgrund der knappen Mehrheitsverhältnisse im 118. Kongress.

Ungeachtet dessen trat Santos sein Mandat am 3. Januar 2023 wie geplant an. Nachdem sich der 118. Kongress konstituiert hatte, forderten die neugewählten republikanischen Abgeordneten aus New York Nick LaLota, Anthony D’Esposito, Mike Lawler und Nick Langworthy – zugleich Vorsitzender der Republikanischen Partei in New York –, Santos zum Rücktritt auf. Auch die lokale Parteiorganisation der Republikaner aus Santos’ Wahlkreis entzog ihm ihre Unterstützung und kündigte an, Bürgeranfragen aus seinem Wahlkreis an den Abgeordneten des Nachbarbezirks weiterzuleiten.

Vorwürfe strafbaren Handelns

Im Zuge der medialen Aufmerksamkeit um seine Biografie ergaben sich weitere Ansatzpunkte für Ermittlungen in Bezug auf womöglich strafrechtlich relevante Handlungen von Santos.

Veruntreuung von Spendengeldern

Im Jahr 2016 organisierte Santos – damals unter dem Namen Anthony Devolder – eine Spendensammlung für die Tumorbehandlung des Hundes des obdachlosen Veteranen James Osthoff in New York. Das Geld wurde über die Spendenplattform GoFundMe gesammelt und über Santos’ private Facebook-Seite beworben. Insgesamt kamen circa 3000 Dollar zusammen, Santos weigerte sich jedoch, das Geld an Osthoff zu übergeben, und brach den Kontakt schließlich ab, ohne das Geld jemals ausgezahlt zu haben.

Scheckbetrug

Aus seiner Zeit in Brasilien liegen Vorwürfe des Scheckbetrugs vor. So soll er 2008 mit einem gestohlenen Scheckbuch in Niterói Kleidung im Wert von 700 – nach anderen Angaben 1300 – US-Dollar gekauft haben. Im Zuge einer Verständigung mit der brasilianischen Staatsanwaltschaft räumte Santos die Straftat ein und sagte zu, dem Besitzer des Scheckbuchs den entstandenen Schaden zu ersetzen. Im Gegenzug gilt das Verfahren als erledigt.

Im Jahr 2017 ermittelte die Polizei zeitweilig gegen Santos, da er ungültige Schecks im Wert von über 15.000 Dollar an Hundezüchter im Amisch-Land ausgegeben haben soll, um Hundewelpen zu erwerben. Dies steht in zeitlichem Zusammenhang zu einem Adoptionsevent, das Santos mit ausrichtete, bei dem Hundewelpen für 300 bis 400 Dollar adoptiert werden konnten. Den Besitzer des Ladens, in dem die Veranstaltung stattfand, forderte Santos auf, den Scheck mit den Erlösen nicht auf den Namen seiner Organisation PetsUnited, sondern auf ihn persönlich auszustellen. Der Ladenbesitzer stellte den Scheck dennoch auf PetsUnited aus, stellte jedoch später fest, dass das Empfängerfeld ausgestrichen worden war und nun auf Anthony Devolder – der zu dieser Zeit von Santos benutzte Name – lautete.

Unlautere Wahlkampffinanzierung

Während seines Kongresswahlkampfs verbuchte Santos’ Wahlkampfteam 37 Ausgabenpositionen in Höhe von exakt 199,99 Dollar, genau einen Cent unter der Grenze, ab der Quittungen verpflichtend nachgehalten werden müssen. Als Verwendungszwecke waren Flüge, Bahnreisen, Taxifahrten, Bürobedarf, Hotels, Parkgebühren, Speisen und Getränke angegeben. Laut der Nichtregierungsorganisation Campaign Legal Center sei es nahezu ausgeschlossen, dass diese Häufung zufällig sei. Zudem seien auch Ausgaben, zum Beispiel für Hotelübernachtungen, deren Wert 199 Dollar deutlich übersteigen müsste, so abgerechnet worden. In diesem Zusammenhang sorgte auch die Neubesetzung des Schatzmeisterpostens in Santos’ Wahlkampagne für Aufsehen. Im Januar 2023 hatte Santos verlautbaren lassen, dass er den Politikberater Thomas Datwyler als neuen Schatzmeister – und damit als Verantwortlichen für die korrekte Buchführung und Belegeinreichung – für seine Wahlkampforganisation bei der Bundeswahlkommission FEC registriert hätte. Datwyler bestätigte, dass ihm der Posten angetragen worden sei, er hätte ihn jedoch abgelehnt. Die Registrierung sei gegen seinen Willen erfolgt.

Laut den von Santos bei der FEC eingereichten Unterlagen hatte er seinen Wahlkampf 2022 durch ein Darlehen in Höhe von 600.000 Dollar aus seinem eigenen Vermögen unterstützt. Bei seinem ersten Versuch, in den Kongress einzuziehen, hatte er 2020 noch ein Nettovermögen von 5.000 Dollar angegeben. Im Vorfeld der Wahl 2022 erklärte Santos ein Vermögen zwischen 2,5 und 11 Millionen Dollar, davon 1–5 Millionen Dollar in Barvermögen. Santos begründete den Vermögenszuwachs durch seine Einnahmen aus der Devolder Foundation, einem Unternehmen zur Anlagevermittlung. Allerdings hätte das Darlehen als persönliche Verbindlichkeit Santos’ in einem weiteren Formular aufgeführt werden müssen, was jedoch unterblieb.

Ein weiterer Vorwurf betrifft den Einsatz von „Strohmannspenden“. So sollen bei Santos’ Wahlkampf 2020 Geldeingänge von Einzelspendern unter falschen Namen registriert worden sein, bei verifizierten Spenden die berichteten Beträge deutlich über der tatsächlichen Spendensumme gelegen haben und real existierende Personen ohne deren Wissen als Spender gemeldet worden sein. Einige Spender gaben an, durch Santos aufgefordert worden zu sein, die gesetzlichen Regelungen für Höchstbeträge durch Einzelspender zu umgehen, indem eine größere Summe in kleinere Beträge zerlegt und stattdessen fiktiven Einzelspendern zugeordnet worden sei.

Ermittlungen, Festnahme und Anklage

Nach Bekanntwerden der ersten Vorwürfe in Bezug auf Santos’ Biographie kündigte die Bezirksstaatsanwältin von Nassau County, Anne Donelly, am 28. Dezember 2022 an, Ermittlungen gegen Santos einzuleiten. Auch die Strafverfolgungsbehörde des Bundesstaats New York und das Bundesjustizministerium bereiten nach Medienberichten eigene Ermittlungsverfahren vor. Das Federal Bureau of Investigation ermittelt zudem wegen der Veruntreuung von Spendengeldern. Daneben sind wegen der Ungereimtheiten in Bezug auf Santos’ Wahlkampffinanzierung mehrere Beschwerden bei der Bundeswahlkommission anhängig. Auch der Ethikausschuss des Repräsentantenhauses untersuchte offiziell seit März 2023 die Vorwürfe und Santos Verhalten.

Die brasilianischen Behörden nahmen das Verfahren wegen Veruntreuung und Scheckbetrugs wieder auf, das seit 2013 auf Eis gelegen hatte, als Santos zu einem festgesetzten Gerichtstermin nicht erschienen war. Dieses Verfahren wurde im Gegenzug für ein Schuldeingeständnis Santos’ und geleisteten Schadensersatz an das Opfer ohne Prozess im März 2023 beendet.

Santos wurde am 10. Mai 2023 vorübergehend festgenommen und in 13 Punkten angeklagt; er plädierte auf unschuldig und kam nach Hinterlegung einer Kautionbürgschaft von einer halben Million US-Dollar bis zur nächsten Gerichtssitzung auf freien Fuß. Im Oktober desselben Jahres wurde Santos in 23 weiteren Punkten angeklagt. Zu den Anklagepunkten gehören unter anderem: Diebstahl öffentlicher Gelder, Betrug, Geldwäsche, die Abgabe falscher Erklärungen gegenüber der Wahlkommission FEC, Fälschung von Unterlagen zur Behinderung der FEC, Verschwörung gegen die USA und schwerer Identitätsdiebstahl.

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Einzelnachweise

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  2. 1 2 3 Nelson Luis de Moraes Costa: Edital de citação. In: Editais e demais publicações do Diário de Justiça do Rio de Janeiro (DJRJ) de 7 de Outubro de 2013. Band V, Nr. 1699507, 7. Oktober 2013, S. 89 (portugiesisch, jusbrasil.com.br öffentliches Ladungsedikt des 2. Strafgerichts für den Bezirk Niterói vom 7. Oktober 2013).
  3. Republikaner wollen Dragshows verbieten – Santos trat offenbar als Dragqueen auf. In: Der Spiegel. 23. Januar 2023, abgerufen am 23. Januar 2023.
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  8. Andre Kaczynski, Em Steck: George Santos said accused 'Ponzi scheme' he worked at was '100 % legitimate' when accused of fraud in 2020 In: CNN, vom 13. Januar 2023, abgerufen am 22. Januar 2023
  9. Peter Weber: A running list of George Santos' apparent lies. In: theweek.com. 6. Januar 2023, abgerufen am 22. Januar 2023 (englisch).
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  11. Julian Heißler: George Santos: Die Lügen haben ihn weit gebracht. In: zeit.de. 5. Januar 2023, abgerufen am 22. Januar 2023.
  12. Grace Ashford: How an Investor Lost $625,000 and His Faith in George Santos. In: The New York Times. 19. Januar 2023, abgerufen am 22. Januar 2023 (englisch).
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  15. 1 2 Roger Sollenberger: ‘Openly Gay’ Rep.-Elect George Santos Didn’t Disclose Divorce With Woman. In: The Daily Beast. 22. Dezember 2022, abgerufen am 3. Januar 2023 (englisch).
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  36. USA: Ermittlungen gegen George Santos wegen gefälschtem Lebenslauf. In: Süddeutsche Zeitung. 29. Dezember 2022, abgerufen am 3. Januar 2023.
  37. Manu Raju: Santos expected to face House ethics committee probe. In: CNN Politics. 7. Februar 2023, abgerufen am 24. Februar 2023 (englisch).
  38. Henrik Bahlmann: George Santos: Ethikausschuss untersucht Vorwürfe gegen Hochstapler im US-Kongress. In: Der Spiegel. 3. März 2023, abgerufen am 11. Mai 2023.
  39. Emma Seiwell, John Annese, Larry McShane: US Rep. George Santos out on bail after not guilty plea to federal charges of fraud, theft of public funds, money laundering, false statements. In: Yahoo News. 10. Mai 2023, abgerufen am 11. Mai 2023 (englisch).
  40. George Santos: US-Republikaner in 23 weiteren Punkten angeklagt. In: Der Spiegel. 11. Oktober 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 11. Oktober 2023]).
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