Gertrud Weitensfelder-Anger (* 16. Dezember 1915 in Wien; † August 2007 in Kärnten) war eine österreichische Autorin.
Leben
Gertrud Weitensfelder-Anger, 1915 in Wien geboren, lebte seit 1963 in Sankt Veit an der Glan, Kärnten. 2002 wurde ihr der Berufstitel Professor verliehen.
Sie schrieb 16 Bücher, darunter Erzählungen, Aphorismen-, Lyrikbände und Romane. Der 1991 erschienene Band Auf den Trümmern des Trugspiels wurde auch in die schwedische Sprache übersetzt.
Die Schriftstellerin verstarb 91-jährig und wurde am 29. August 2007 in ihrem Heimatort St. Veit/Glan beigesetzt.
Werke
- Die Tiefen des Lebens; Riepl, Klagenfurt 2003.
- Die Bartholomäusnacht - Passion eines Königs; Cornelia-Goethe-Akad.-Verl., Frankfurt a. M. 2002.
- Aus dem Tagebuch einer Gymnasiastin; Fouqué-Literaturverl., Egelsbach 2001.
- Wolkenbrigade; Fouqué-Literaturverl., Egelsbach 2001.
- Der Gefangene auf Taggenbrunn; Heyn, Klagenfurt 1999.
- Die weltüberwindende Kraft; Carinthia, Klagenfurt c 1995.
- Harfe im Mond; Carinthia, Klagenfurt 1994.
- Meine Welt; Carinthia, Klagenfurt 1993.
- Lichtstrahlen in der Finsternis; Carinthia, Klagenfurt c 1993.
- Auf den Trümmern des Trugspiels; Carinthia, Klagenfurt 1991.
- Schatten über der Erde; Carinthia, Klagenfurt 1989.
- Konrad Vorlauf; Carinthia, Klagenfurt 1988.
- Kreuz im Licht; Carinthia, Klagenfurt c 1985.
- Das lebendige Wasser; Carinthia, Klagenfurt 1983.
- Die Bartholomäusnacht oder Passion eines Königs; Carinthia, Klagenfurt 1978.
- Zu den hohen blauen Toren; Europäischer Verl., Wien 1967.
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ zentrum kärnten, September 2007, S.22 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven.) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgefragt am 6. Februar 2010; PDF; 2,3 MB)
- ↑ Gertrud Weitensfelder-Anger in: Literarisches Leben in Österreich: Handbuch 1988, Band 2, Gerhard Ruiss, Johannes A. Vyoral, Karin Kinast, Interessengemeinschaft österreichischer Autoren, 1988, Seite 375
- ↑ Chorinfo 5/2002 (Memento vom 4. Juli 2004 im Internet Archive), abgerufen am 7. Feb. 2010
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