Gewässerwanderweg an der Moosalbe
Die Moosalb(e) im Karlstal
Daten
Länge33 kmdep1
LagePfälzerwald
Markierungszeichenkeines
Start-/ZielpunktKlug'sche Mühle bei Trippstadt
49° 21′ 16,7″ N,  45′ 6,3″ O
TypRundwanderweg
Höchster Punkt473 m, Johanniskreuz
Niedrigster Punktca. 300 m, Pulvermühle bei Schopp
Schwierigkeitsgradleicht
Jahreszeitganzjährig
BesonderheitenThemenwanderweg des Ministeriums für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz

Der Gewässerwanderweg an der Moosalbe ist einer von sieben Themenwanderwegen zum Thema Wasserbau in Rheinland-Pfalz. Der Weg führt an 23 Stationen über 33 km entlang der Moosalbe und der Hirschalbe im Pfälzerwald.

Eine Dokumentation des Ministeriums für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz beschreibt den Wegverlauf, sowie ausführlich den geologischen, hydrologischen und klimatischen Kontext.

Route

Die folgenden wasserwirtschaftlich bedeutenden Stationen aus den Bereichen Mühlen, Wehre und Brunnen, Quellen, Gewässerstrukturen und Ökosysteme bilden den Wegverlauf:

  1. Klug'sche Mühle, mit Wehr und Mühlenweiher
  2. Fischweiherquelle (Karlstalquelle)
  3. Fischzuchtanlage
  4. Unterhammer, mit Wehr zum Betrieb des Eisenhammers
  5. Buckelwiesen (Bewässerungsmethode)
  6. Stauwehr
  7. Eisenschmelz
  8. Wasserwerk Stelzenberg mit Quelle
  9. Naturfreundehaus Finsterbrunnertal
  10. Walzwerk
  11. Tiefbrunnen III
  12. Gewässerausbau Engtalbach bei Krickenbach
  13. Altes Pumpwerk in der Gemarkung Schopp
  14. Naturbelassener Abschnitt der Moosalbe bei Schopp
  15. Pulvermühlweiher
  16. Pulvermühle, Ruine der früheren Fabrik zur Produktion von Schwarzpulver
  17. Hirschalbtal und Hirschalbermühle
  18. Moosalbequelle, mit Brunnenkammer (Moosalbsprung)
  19. Hangquelle Tiefenteich
  20. Grundquelle, Nähe Tiefenteich
  21. Langspateliges Laichkraut
  22. Wasserwerk Oberhammer mit Tiefbrunnen 1 und 2 (bei Trippstadt)
  23. Karlstalschlucht mit Wohnhöhle und Amseldell

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Konstantin Kempf, Ralf Lorig (SGD Süd): Gewässerwanderweg an der Moosalbe. Ministerium für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz, abgerufen am 24. November 2020.
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