Glüsingen Stadt Wittingen | |
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Koordinaten: | 52° 44′ N, 10° 42′ O |
Höhe: | 74 m |
Fläche: | 6,84 km² |
Einwohner: | 214 (31. Dez. 2017) |
Bevölkerungsdichte: | 31 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. März 1974 |
Postleitzahl: | 29378 |
Vorwahl: | 05831 |
Lage von Glüsingen in Wittingen | |
Ortseingang von Glüsingen mit B 244 |
Glüsingen ist eine Ortschaft der Stadt Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn.
Geografie
Der Ort liegt westlich des Kernbereichs von Wittingen. Zu Glüsingen gehört auch der westlich der Ortslage von Glüsingen gelegene Wohnplatz Mannhagen.
Westlich vom Ort verläuft der Elbe-Seitenkanal und fließt die 43,1 km lange Ise, die in Gifhorn in die Aller mündet.
Nordwestlich erstreckt sich das 834 ha große Naturschutzgebiet Schweimker Moor und Lüderbruch.
Die B 244 verläuft durch den Ort. Glüsingen besaß einst einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Celle–Wittingen.
Geschichte
Zwischen Glüsingen und Wunderbüttel bestand der Hünenkamp als Ringwall von 400 Metern Durchmesser. Die Anlage wurde nach archäologischen Untersuchungen in das 13. bis 14. Jahrhundert datiert, ohne das sich ihr Zweck bestimmen ließ.
Am 1. März 1974 wurde Glüsingen zusammen mit den damaligen Gemeinden Darrigsdorf, Erpensen, Gannerwinkel, Kakerbeck, Lüben, Rade, Stöcken, Suderwittingen und Wollerstorf in die Stadt Wittingen eingemeindet.
Religion
Die Glüsinger Lutheraner gehören zur Kirchengemeinde St. Gabriel in Darrigsdorf. Auf katholischer Seite ist der Ort der Pfarrei St. Marien (Wittingen) zugeordnet.
Politik
Ortsvorsteher ist Stefan Dammann.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerzahlen und Fläche aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 kB, zuletzt abgerufen am 12. August 2014)
- ↑ Einwohnerzahlen aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 kB, zuletzt abgerufen am 27. August 2019)
- ↑ Ortsvorsteher der Stadt Wittingen