Gloria Gabriel (* 1971 in Kehl als Gloria Oppermann, initial unter Geburtsnamen bekannt geworden, spätere Bezeichnungen daher auch Gloria Oppermann-Gabriel bzw. Gloria Gabriel-Oppermann) ist eine deutsche Sängerin christlicher Popmusik.

Leben

Gloria Gabriel wurde 1971 als letztes von vier Kindern des deutschen Evangelisten Johannes Oppermann und seiner Ehefrau, der Kanadierin Annie Marie, geboren. Gloria machte eine sozialpädagogische Ausbildung und studierte dann Musik am Europäischen Bibelseminar, heute: Europäisches Theologisches Seminar, in Rudersberg. Im Gesangsduo Johnny & Gloria erschien 1988 ihr erstes Album unter dem Titel Ein neuer Tag im Verlag Hans-Rudolf Hintermann.

1998 erschien unter dem damaligen Label Schulte & Gerth ihr Solo-Debüt Atemholen, produziert von Klaus Heizmann, noch unter dem Namen Gloria Oppermann. Im selben Jahr heiratete sie den Diplom-Ingenieur Wilhelm Gabriel und trat nachher bis zur Veröffentlichung ihres zweiten Solo-Albums mit Doppelnamen in unterschiedlicher Kombination (Oppermann-Gabriel / Gabriel-Oppermann) auf. Im Jahr 2000 folgte zunächst ein weihnachtliches Kollaborationsprojekt mit Querflötistin Heike Wetzel und Pianist Wolfgang Zerbin unter dem Titel Dem Licht entgegen. Ihr zweites Studioalbum Precious Pearl erschien 2001, produziert von Wolfgang Zerbin.

Die freiberufliche Sängerin hat neben ihrer Unterrichtstätigkeit bei Projekten wie Lebendige Psalmen und Lieder zum Leben christlicher Produzenten wie Jochen Rieger und Klaus Heizmann mitgewirkt.

Diskografie

Einzelnachweise

  1. https://www.gerth.de/index.php?id=autor&substringFilterParticipants=967231
  2. Archivlink (Memento vom 11. Januar 2013 im Internet Archive)
  3. https://portal.dnb.de/opac.htm?query=gloria+atem+holen&method=simpleSearch
  4. https://www.gerth.de/index.php?id=details&sku=939114
  5. https://www.gerth.de/index.php?id=details&sku=939203
  6. https://www.gerth.de/index.php?id=details&sku=939228
  7. Archivierte Kopie (Memento vom 30. Oktober 2007 im Internet Archive)
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.