Grügelborn Gemeinde Freisen | ||
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Koordinaten: | 49° 31′ N, 7° 12′ O | |
Höhe: | 392 (380–514) m | |
Fläche: | 4,17 km² | |
Einwohner: | 894 (8. Dez. 2011) | |
Bevölkerungsdichte: | 214 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1974 | |
Postleitzahl: | 66629 | |
Vorwahl: | 06857 | |
Lage von Grügelborn im Saarland | ||
Grügelborn ist der drittgrößte Ortsteil der saarländischen Gemeinde Freisen im Landkreis St. Wendel. Bis Ende 1973 war Grügelborn eine eigenständige Gemeinde.
Geographie
Höchste Erhebung ist die Eiselskist mit 514 Metern.
Geschichte
Grügelborn wurde erstmals 1588 in einer Beschreibung des Oberamts Lichtenberg erwähnt. Grabfunde bezeugen jedoch, dass der Ort bereits zur Keltenzeit besiedelt war.
Im Rahmen der saarländischen Gebiets- und Verwaltungsreform wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Grügelborn am 1. Januar 1974 der Gemeinde Freisen zugeordnet.
Wirtschaft und Infrastruktur
Von 1936 bis zur Stilllegung 1966 hatte Grügelborn eine Bahnstation an der Bahnstrecke Türkismühle–Kusel.
Politik
Ortsvorsteher
- Joachim Bonenberger, CDU (seit 1999)
Ortsrat
- 9 Sitze (5 CDU, 2 SPD, 2 freie Wähler)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Die Gemeinde Freisen in Zahlen auf www.freisen.de (Memento des vom 20. September 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Neugliederungsgesetz – NGG vom 19. Dezember 1973, § 45, veröffentlicht im Amtsblatt des Saarlandes 1973, Nr. 48, S. 857 (PDF Seite 29; 487 kB)
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 809.
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