Grupenhagen
Flecken Aerzen
Koordinaten: 52° 4′ N,  13′ O
Höhe: 113 m
Fläche: 6,44 km²
Einwohner: 431 (1. Dez. 2019)
Bevölkerungsdichte: 67 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1973
Postleitzahl: 31855
Vorwahl: 05154
Lage des Fleckens Aerzen im Landkreis Hameln-Pyrmont

Grupenhagen ist ein Ortsteil des Fleckens Aerzen im Landkreis Hameln-Pyrmont in Niedersachsen.

Geographische Lage

Der Ort liegt etwa 10 km westlich der Kreisstadt Hameln. Südlich der Ortschaft liegt der Lüningsberg, nördlich liegt der Hauben. Von Westen nach Osten durchfließt der Beberbach den Ort. Von den Goldbecker Höhen kommend, fließt der Goldbach in der Ortsmitte in den Beberbach. Der Blick nach Westen endet an der Hohen Asch.

Geschichte

Am 1. Januar 1973 wurde Grupenhagen in den Flecken Aerzen eingegliedert.

Ortswappen

Das Ortswappen zeigt auf goldenem Grund eine grüne Hecke mit sechs roten Rosen, die aus grünem Boden erwächst.

Der Landgemeinde Grupenhagen wurde, mit Erlass vom 6. Oktober 1933, die Genehmigung zur Führung des Wappens vom Preußischen Staatsministerium erteilt.

Vereine

Folgende Vereine haben sich in Grupenhagen organisiert:

Verkehr

Straßenverkehr

Grupenhagen liegt direkt an der L432, die vor Groß Berkel nach Bösingfeld verläuft. Die nächste Autobahn ist die Bundesautobahn 2 bei Rehren.

Literatur

  • Kurt Senke: Chronik des Dorfes Grupenhagen – Ein geschichtlicher Rückblick, von der Gründung des Ortes bis in das Jahr 2000. 1. Auflage. Herausgegeben vom Verein für Kultur-, Volks- und Heimatpflege Grupenhagen, Grupenhagen 2000, DNB 1050377141.
  • Günter Graumann: In kleinen Amtsstuben und Rathäusern – Ein Handbuch der gemeindlichen Selbstverwaltung im Landkreis Hameln-Pyrmont – 1945 bis 1972. 1. Auflage. Band 1. Herausgegeben vom Landkreis Hameln-Pyrmont, Hameln 1988, DNB 551529008.

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/ Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 194.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.