Guido Görtzen
Porträt
Geburtsdatum 9. November 1970
Geburtsort Heerlen, Niederlande
Größe 1,99 m
Position Außenangriff/Annahme
Vereine

–1992
1992–1995
1995–1997
1997–2000
2000–2002
2002–2004
2004–2006
2006–2007
2007–2008
VCL Geevers
Nashua Geldrop
Alcom Capelle
Gabeca Montichiari
Panasonic Panthers
Pallavolo Modena
Perugia Volley
Iskra Odinzowo
Ortec Rotterdam Nesselande
Moerser SC
Nationalmannschaft
425 Mal für die Niederlande
Erfolge
1995
1995
1996
1996
1997
2000
2002
2004
2006
2007
Niederländischer Pokalsieger
Platz 2 EM in Griechenland
Sieger Weltliga
Olympiasieger in Atlanta
Europameister in den Niederlanden
Platz 5 Olympische Spiele in Sydney
Italienischer Meister
Platz 9 Olympische Spiele in Athen
Sieger Europaliga
Niederländischer Pokalsieger

Stand: 7. Februar 2013

Guido Görtzen (* 9. November 1970 in Heerlen) ist ein ehemaliger niederländischer Volleyballspieler.

Guido Görtzen begann mit dem Volleyball beim heimischen Verein VCL Geevers und später bei Nashua Geldrop und Alcom Capelle, mit dem er 1995 den Niederländischen Pokal gewann. Danach wechselte der Außenangreifer und Abwehrspezialist nach Italien zu Gabeca Montichiari. Nach drei Jahren in Japan bei den Panasonic Panthers kehrte er in die italienische Liga zurück und gewann mit Pallavolo Modena 2002 die Meisterschaft. Anschließend spielte er zwei Jahre beim Ligakonkurrenten Perugia Volley. Von 2004 bis 2006 war Guido Görtzen in Russland bei Iskra Odinzowo aktiv. Danach spielte er wieder in seiner Heimat und wurde mit Ortec Rotterdam Nesselande erneut Niederländischer Pokalsieger. In seiner letzten aktiven Saison 2007/08 spielte Guido Görtzen beim Moerser SC in der deutschen Bundesliga.

Guido Görtzen spielte 425 Mal für die niederländische Nationalmannschaft. Er nahm an drei Olympischen Spielen teil und gewann 1996 in Atlanta die Goldmedaille. Weitere Glanzpunkte waren der Gewinn der Weltliga 1996 und der Sieg bei der Europameisterschaft 1997 im eigenen Land.

Einzelnachweise

  1. Mit dem Orden der Königin. Moerser SC, 2007, abgerufen am 7. Februar 2013.
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