Gymnasium München Feldmoching | |
---|---|
Schulform | Gymnasium |
Schulnummer | 1101 |
Gründung | 2020 |
Adresse |
Georg-Zech-Allee 16 |
Ort | München |
Land | Bayern |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 48° 12′ 32″ N, 11° 31′ 54″ O |
Träger | staatlich |
Schüler | ≅600 |
Lehrkräfte | 17 |
Leitung | Martin Netter |
Website | gymnasiumfeldmoching.musin.de |
Das Gymnasium München Feldmoching ist ein staatliches naturwissenschaftlich-technologisches sowie sprachliches Gymnasium im Münchner Stadtteil Feldmoching.
Beschreibung
Es liegt an der Georg-Zech-Allee 16/Ecke Lerchenauer Straße am Lerchenauer Feld, nördlich des Fasaneriesees. Das Gymnasium München Feldmoching wurde am 1. August 2020 (als 40. Gymnasium in öffentlicher Trägerschaft in München) als provisorischer dreistöckiger Pavillonbau begründet. Pausenbereich und Mensa befindet sich gegenüber der Georg-Zech-Alle im Süden. Der Unterricht startete im Herbst 2020 in drei sogenannten Vorläuferklassen. Die Vorläuferklassen stammen aus dem Gymnasium München/Moosach. Es ist München nördlichstes sowie das bisher einzige Gymnasium im Stadtbezirk Feldmoching-Hasenbergl.
- Blick von der Lerchenauerstraße auf die Schule
- Dreistöckiges Schulgebäude (Pavillon)
- Bushaltestelle am Gymnasium München Feldmoching
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 Gymnasium München Feldmoching in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 8. November 2022.
- ↑ Vergleiche auch: Jerzy Sobotta: Brüchiges Arrangement. In: www.sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 20. Dezember 2019, abgerufen am 8. Januar 2021.
- ↑ Schulleitung. In: gymnasiumfeldmoching.musin.de. Abgerufen am 8. Januar 2021.
- ↑ red-la: Gymnasium Feldmoching: Schulwegsicherheit beschäftigt Eltern wie Verwaltung. In: la24muc.de. 27. Januar 2020, abgerufen am 8. Januar 2021.
- ↑ Vorläuferklassen am Gymnasium–Wie Moosach Feldmoching hilft. Was man zur Münchner Schulstatistik wissen muss. Süddeutsche Zeitung, 12. September 2019, abgerufen am 7. Januar 2021.
- ↑ Stadt baut neues Gymnasium im Norden. Süddeutsche Zeitung, 7. Februar 2018, abgerufen am 7. Januar 2021.