Heidrun Welskop (* 11. August 1953 in Ost-Berlin) oder auch Heidi Welskop ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben

Heidrun Welskop studierte von 1972 bis 1975 an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin das Fach Schauspiel. Seither war die Schauspielerin in zahlreichen TV-Filmen und -Serien zu sehen. Außerdem ist sie als Theater-Schauspielerin aktiv. Wirkungsstätten waren hier unter anderem der Kunsthaus e.V. (Berlin-Pankow), Bühnen der Stadt Gera und die Berliner Volksbühne.

Filmografie (Auswahl)

Theater (Auswahl)

  • 2001: Taktlos nobel (Kunsthaus e.V. Pankow)
  • 2002: Herbst (Kunsthaus e.V. Pankow)
  • 2004: Mono- und Dialoge (Kunsthaus e.V. Pankow)
  • 2004: Die Physiker, Kunsthaus e.V. Pankow
  • Herr Rhodes oder Herodes (Akademiker Centrum München)
  • Heloisa und Abaelard (Bühnen der Stadt Gera)
  • Die Kabale der Scheinheiligen (Bühnen der Stadt Gera)
  • Die Verliebten (Bühnen der Stadt Gera)
  • Fiktiver Report über ein amerik. Popfestival (Bühnen der Stadt Gera)
  • Der Widerspenstigen Zähmung (Bühnen der Stadt Gera)
  • Egmont (Bühnen der Stadt Gera)
  • Die Hose (Volksbühne 3. Stock Berlin)

Einzelnachweise

  1. Online-Lexikon www.fernsehenderddr.de, abgerufen am 6. Januar 2016
  2. Vita von heidrun Welskop auf www.spielkunst-berlin.de (Memento des Originals vom 31. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Heidrun Welskop. Internet Movie Database, abgerufen am 6. Januar 2016 (englisch).
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