Heinrich Eyth (* 26. September 1882 in Böckingen; † im Januar 1964) war ein deutscher Wirtschaftsmanager.

Leben

Eyth war fast drei Jahrzehnte Werksleiter der Contessa-Nettel Werke in Stuttgart, die seit der Fusion 1926 zur Zeiss Ikon AG gehörten. 1938/41 war er an einem Patent von Zeiss Ikon für Photoapparate beteiligt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Direktor und Vorstandsmitglied bei der Zeiss Ikon AG in Stuttgart. 1955 trat er in den Ruhestand.

Ehrungen

Literatur

  • Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das Deutsche Who’s Who. Arani, Berlin 1955

Einzelnachweise

  1. 1 2 Fotoprisma, Kulmbach Band 8, 1957, S. 621, ISSN 0340-5206, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  2. Hubert Nerwin: Zeiss-Ikon, 1932-1947. In: Image Vol. 28 Nr. 1, März 1985, S. 20 (online (Memento des Originals vom 10. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., PDF, 178 kB)
  3. Patent US2241017A: Photographic camera. Angemeldet am 29. September 1939, veröffentlicht am 6. Mai 1941, Anmelder: Zeiss Icon AG, Erfinder: Heinz Kuppenbender, Heinrich Eyth, Eugen Jorg.
  4. Technische Hochschule Stuttgart: Reden und Aufsätze. Ausgaben 29–33, 1963, S. 5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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