Hindenburg Stadt Templin | ||
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Koordinaten: | 53° 6′ N, 13° 28′ O | |
Höhe: | 60 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,37 km² | |
Einwohner: | 228 (Jan. 2017) | |
Bevölkerungsdichte: | 31 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 5. April 1979 | |
Postleitzahl: | 17268 | |
Vorwahl: | 03987 | |
Lage von Hindenburg in Brandenburg | ||
Hindenburg ist ein Ortsteil der amtsfreien Stadt Templin im Landkreis Uckermark in Brandenburg.
Geographie
Der Ort liegt vier Kilometer südwestlich von Templin. Die Nachbarorte sind Dorettenhof im Norden, Waldhof, Templin und Schulenburgslust im Nordosten, Reinfeld im Osten, Heinrichshof im Südosten, Werderhof im Süden, Alsenhof im Südwesten, Hohenfelde im Westen sowie Röddelin im Nordwesten.
Geschichte
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1369. In dieser Urkunde wurde für den Ort der Name Hindenborch verzeichnet.
Literatur
- Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-035-7, S. 436 ff.
Weblinks
Commons: Hindenburg (Uckermark) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Hindenburg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- ↑ Mirko Zuch: Templin – Urlaubsregion, Thermalsoleheilbad, Seenlandschaft, Stadtmauer | Hindenburg. Abgerufen am 13. April 2023.
- ↑ Stadt Templin – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Bewohnte Gemeindeteile – Wohnplätze. (Nicht mehr online verfügbar.) In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom am 2. April 2019; abgerufen am 15. Mai 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
- ↑ Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. 2012, S. 436.
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