Als Hofemann, Hofmann bzw. Hoffmann bezeichnete man den Pächter eines Gehöfts bzw. dem Grundherren zu Diensten verpflichteten Bauern, gelegentlich auch einen Höfling. Hobemann ist die hessische und Havemann/Hamann die niederdeutsche Variante.

Hoffmann war in Schlesien der häufigste Berufsname. Er entsprach dem west- und süddeutschen Meier, also Gutsverwalter an herrschaftlichen Höfen, auch auf Landgütern von Patriziern.

Die altfränkische Bezeichnung Huber ist sinngemäß verwandt.

Einzelnachweise

  1. Herkunft des Namen Hoffmann.
  2. http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/merzig-wadern/Hoffmann-Ursprung-in-Mettlach-und-Mondorf;art2800,2872974,0@1@2Vorlage:Toter+Link/www.saarbruecker-zeitung.de+(Seite+nicht+mehr+abrufbar,+festgestellt+im+April+2018.+Suche+in+Webarchiven.) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.
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