Hubert Meiforth (* 21. Februar 1913; † 1995) war ein deutscher Maler, Illustrator und nationalsozialistischer Funktionär.

Leben

Meiforth war in Kiel Gebietsführer des Gebietes Nordmark der Hitlerjugend und trat der NSDAP bei. Meiforth stand auf der Einheitsliste (Liste des Führers) zur Reichstagswahl 1938, zog aber nicht in den Reichstag ein. Nach dem Krieg ließ sich Meiforth in Sankt Peter-Ording nieder und betrieb dort sein Atelier und eine Galerie.

Literatur

  • Hubert Meiforth: Land und Meer. 1. Auflage. K.F. Schimper, Schwetzingen 15. Januar 1981 (111 S.).
  • Erich Stockhorst: Fünftausend Köpfe: Wer war was im Dritten Reich, 1967, S. 290.
  • Richard W. Eichler (Hrsg.): Festschrift für den Maler und Graphiker Hubert Meiforth zum achtzigsten Geburtstag. Selbstverlag, 1993, ISBN 978-3-9800008-3-3.

Einzelnachweise

  1. http://d-nb.info/gnd/118580116
  2. E. Kienast (Hrsg.): Der Großdeutsche Reichstag 1938 (IV. Wahlperiode). R. V. Decker’s Verlag, G. Schenk, Berlin 1938, S. 104 (daten.digitale-sammlungen.de).
  3. https://eiderstedter-kultursaison.de/ueberblick/st-peter-ording/richardshof-cafe
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