Film
Originaltitel I gemelli del Texas
Produktionsland Italien, Spanien
Originalsprache Italienisch
Erscheinungsjahr 1964
Länge 89 Minuten
Stab
Regie Steno
Drehbuch Scarnicci
Tarabuzi
Santos Alcocer
Produktion Emo Bistolfi
Eduardo Manzanos Brochero
Arturo Marcos
Musik Gianni Ferrio
Kamera Manuel G. San Juan
Schnitt Giuliana Attenni
Angel Serrano
Besetzung
  • Walter Chiari: Ezekial / Joe
  • Raimondo Vianello: Jonathan Bullivan / Kid
  • Diana Lorys: Fanny
  • Marta May: Betty
  • Carmen Esbrì: Dominique
  • Alfonso Rojas: Malanza
  • Joaquin Pamplona: Captain Lister
  • Miguel del Castillo: Arnold
  • Umberto Raho: Mike
  • Franca Polesello: Madame Duval
  • Josefina Serratosa: Señora Floto
  • Guillermo Mendéz
  • Tito García: Jeff
  • Liana Del Balzo: Malanzas Mutter
  • Bruno Scipioni (nur gelistet)
  • Eugenio Galadini: LAdenbesitzer

I gemelli del Texas ist eine im deutschsprachigen Raum nicht gezeigte Westernkomödie, die Steno 1964 inszenierte.

Handlung

Während eines Banditen- und Indianerangriffes auf einen Siedlertreck werden zwei Zwillingspärchen-Säuglinge getrennt. Zwei, Jonathan und Ezekiel, werden von einem Offizier der Heilsarmee, die beiden anderen, Joey und Kid, von Bandit Malanza aufgezogen. Als junge Erwachsene sind sie Journalisten resp. ebenfalls gesuchte Verbrecher. Als die Verbrecher von Stadtboss Arnold, der sich den Journalisten in seinen Machenschaften gestört sieht, auf ihre Geschwister angesetzt werden, um sie zu eliminieren, kommt es zu solch heftigem Verwechseln und Durcheinander, dass die Aktion völlig scheitert. Die Bruderliebe obsiegt.

Kritik

Es handelt sich um „eine ziemlich vergnügliche Angelegenheit, da der Film über ein Drehbuch verfügt, das mit zahlreichen wirklich gelungenen Gags hantiert“, befindet Christian Keßler. Vice lobte die beiden Hauptdarsteller Chiari und Vianello in einer „ereignisreichen Farce“. Die Segnalazioni Cimenatografiche sahen ersteres ähnlich, bewerteten das Ergebnis aber als „nicht mehr als Mittelmaß“.

Bemerkungen

Das italienische Einspielergebnis betrug 221 Millionen Lire.

Einzelnachweise

  1. Keßler: Willkommen in der Hölle. 2002, S. 106
  2. Vice, in Il Resto del Carlino, September 1964
  3. Vol. LX, 1964
  4. Roberto Poppi, Mario Pecorari: Dizionario del cinema italiano: I film Vol. 3, dal 1960 al 1969. Gremese, Rom, 1992, S. 230
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.