Iblis oder Eblis (persisch und arabisch إبليس, DMG Iblīs; als Kontraktionsform vermutlich abgeleitet von altgriechisch Διάβολος diábolos, deutsch ‚Durcheinanderwerfer, Teufel‘) – in islamischer Tradition namentlich auch Azazil (arabisch عزازل, DMG ʿAzāzil) – ist eine dem Satan vergleichbare Gestalt im Islam und in der iranischen Mythologie. Im Gegensatz zum christlichen Verständnis vom Teufel als Gegenspieler (des monotheistischen) Gottes nimmt Iblis im Islam lediglich die Rolle eines Feindes der Menschen (und Dschinns) ein. Zudem gilt er als Oberhaupt der Diw. Die Bezeichnungen Satan und Iblis sind im Islam meist beliebig austauschbar. In einer symbolischen Auslegung steht Iblis für jemanden, der zwar Gott verehrt, die Menschen aber nicht als dessen Geschöpfe würdigt.
Iblis im Koran
Im Koran ist Iblis ein aus Feuer geschaffenes Wesen, welches im Himmel residierte, bis es seine Niederwerfung vor Adam verweigerte, obwohl Gott diese befohlen hatte. Iblis wird 11-mal namentlich genannt, fast ausschließlich im Zusammenhang mit der Niederwerfung vor Adam, die er verweigert. Die weiteren Male im Zusammenhang damit, dass die Ungläubigen ihm folgen (Sure 26:95) und er den Hochmut der Ungläubigen bestätigt (Sure 34:20). Als Gott sagte, er werde einen Nachfolger auf Erden erschaffen, sprachen die Engel: „Willst Du auf ihr jemanden einsetzen, der auf ihr Unheil anrichtet und Blut vergießt, wo wir doch Dein Lob preisen und Deine Herrlichkeit rühmen?“ (Sure 2:30). Gott erzählte den Engeln, dass er etwas wisse, was die Engel nicht wüssten, und befahl den Anwesenden, sich vor Adam niederzuwerfen. Da Iblis den Menschen jedoch als minderwertig betrachtete, weigerte er sich und bat Gott um eine Frist, zu beweisen, dass die Menschen unwürdig seien, indem er sie irreführen würde: „O mein Herr, gewähre mir eine Frist bis zu dem Tage, an dem sie auferweckt werden. Gott sprach: Also wird dir die Frist gewährt, bis zum Tage einer vorbestimmten Zeit.“ (Sure 38:80). So wurde er zum Satan, der die Menschen zum bösen und unrechten Handeln bewegt.
Geschichte Iblis’ in islamischen Sagen und Koranexegese
Zugehörigkeit
Bezüglich der Zugehörigkeit Iblis' gibt es im Islam unterschiedliche Auffassungen. Entscheidende Kriterien seiner Zuordnung sind sein Aufenthalt im Himmel, der an die Engel adressierte Befehl, seine Erschaffung aus Feuer und die Erwähnung des Wortes 'Dschinn' in Sure 18:50. Auch wenn viele zeitgenössische Vertreter, insbesondere unter Vertretern salafistischer Auslegungen, auf die Unfehlbarkeit der Engel bestehen, war die Vorstellung von einer möglichen Fehlbarkeit der Engel im klassischen Islam verbreitet. Je nach Leseart, Auslegung und Tradition etablierten sich unter islamischen Gelehrten unterschiedliche Auffassungen bezüglich seiner Zugehörigkeit, die in etwa in den folgenden Auslegungen zusammengefasst werden können:
- Nach Ibn Abbas gehörte Iblis einer Gruppe von aus Feuer erschaffenen Engeln an, die Dschinn genannt wurden. Dschinn bezieht sich hierbei nicht auf die Spezies der Dschinn, die ebenfalls im Koran genannt werden. Stattdessen würden sie nach den Paradiestoren benannt worden sein. Sowohl diese Gattung der Engel wie auch die Dschinnen seien aus Feuer erschaffen, doch die Dschinnen aus einem Gemisch von Feuer und Wind, und jene Gruppe von Engeln aus dem Feuer des Samums. Die übrigen Engel seien aus Licht erschaffen. Aufgrund der phonetischen Ähnlichkeit zwischen der Worte Feuer (nar) und Licht (nur) konnten Engel, erschaffen aus nar, auch als aus heißem Licht erschaffen gedeutet und in Einklang mit der generellen Vorstellung, dass Engel aus Licht erschaffen wurden, gebracht werden.
- Nach al-Hasan al-Basrī war Iblis ausdrücklich nie ein Engel gewesen. Stattdessen sei er Stammvater der Dschinn, so wie Adam als Stammvater der Menschheit gilt. Somit war Iblis der einzige der Dschinn, der im Himmel erschaffen wurde und der einzige unter den Engeln, der aus Feuer erschaffen wurde und über einen freien Willen verfügte. Da er zu den anwesenden Geistwesen gehörte, gelte der Befehl an die Engel sich zu verneigen auch ihm.
- Eine weitere Tradition hält fest, dass Iblis ein Engel war, der seinem Verhalten nach ein Dschinn gewesen sei und daher in einen solchen verwandelt wurde. Da er sich vor niemanden außer Gott verneigen wollte, verweigerte er Gottes Befehl und wurde somit aus dem Himmel verbannt. Auf Erden wurde sein Name aufgrund seiner Enttäuschung zu Iblis. Diese Vorstellung begründete Al-Baidāwī damit, dass Iblis in Sure 2 eindeutig ein Engel sei, während er in Sure 18, zu einem späteren Zeitpunkt, eindeutig zu den Dschinnen gehöre.
In islamischer Mythologie
Islamische Legenden erzählen von dem Aufstieg von Iblis, der letztendlich in seinem Fall münden soll. Demnach hätten eine Vielzahl von Dämonen vor der Erschaffung der Menschen auf Erden gelebt. Diese wurden Tausende von Jahren von dem König Al Dschann regiert, dessen Name dabei aus dem Koran stammt und auch in der islamischen Exegese als Stammvater des Dämonengeschlechts gilt. Auch die Pyramiden von Gizeh gelten als Überreste aus der Herrschaftszeit des Dschanns. Als Dschann den Himmel erboste, wurde dieser von Iblis im Auftrag Gottes gestürzt. Dabei wird er von den Diw unter den Dämonen unterstützt. Fortan regierte Iblis über die irdische Welt und steigerte seinen Hochmut, der den eigenen Sturz nach sich zog, als er den Befehl, sich vor dem neu erschaffenen Adam zu verneigen, verweigerte. Die ihm treuesten Dämonen seien daraufhin mit ihm in die Hölle geworfen worden, wo er am tiefsten Grund, gefesselt in Eisenketten, weilt. Von dort aus befehlige er seine Heerscharen, könne jedoch mit Gottes Erlaubnis auch selbst wieder an die Oberfläche kommen.
Sufistische Exegese
Iblis' Weigerung, sich vor Adam zu verneigen, kommt im Sufismus eine besondere Rolle zu. Nach manchen islamischen Mystikern wie al-Hallādsch, Fariduddin Attar und al-Ghazālī stellt Iblis einen strengen Monotheisten dar, der einer drohenden Strafe trotzend den Befehl verweigert, sich vor etwas anderem als Gott zu verneigen. Andere Mystiker, wie Rumi, beschreiben Iblis dahingegen weniger löblich; als den einzigen verlorenen Engel. Ein häufiges Motiv im Sufismus versteht Iblis' Fall symbolisch als Weg zur Einheit Gottes. Da Iblis sich als einziger Engel weigerte, sich vor Adam zu verneigen, bewies er damit seine höchste Loyalität. Seine Verbannung in die Hölle nahm er demnach willig auf sich und wurde somit ein Beispiel für selbstlose Hingabe zu Gott. Die positive Deutung der Weigerung, Gottes Befehl zu folgen, stieß bei den meisten Muslimen jedoch auf Bestürzung. Doch gemäß jener sufischen Tradition könne die Einheit Gottes erst erreicht werden, wenn jeder dualistischer Gedanke aufgehoben und einzig und allein Gott als absolute Wahrheit erkannt wird. Vor seinem Fall habe Iblis Gott nur sich selbst zuliebe angebetet, in seiner Verbannung jedoch würden seine Gebete selbstlos und bewiesen damit die Aufrichtigkeit seiner Liebe. Einer Erzählung nach behauptet Iblis sogar, ein besserer Monotheist als Moses zu sein, da Moses sich an den Berg Sinai wendet, wenn er von Gott hört, Iblis aber Gottes Anwesenheit durch seine Liebe als allgegenwärtig erfahren kann. Als Moses erwiderte, Gott habe ihn doch bestraft, indem er seine Gestalt von der eines Engels in die eines Satans (al-mala ikiyati ila s-saytaniyati) verwandelt habe, entgegnete Iblis, dass sein Zustand nur vorübergehend sei und sich wieder ändern, seine Liebe zu Gott aber ewig bestehen würde.
Rumis Deutung ist dahingegen im Einklang mit der orthodoxen Interpretation von Iblis und beschreibt ihn als einen einäugigen Engel, der mit einem blinden Auge nur die halbe Wahrheit sehen könne, und auch als eine Verkörperung der Sünden Neid und Hochmut. Er würde zwar die wahre Liebe zu Gott erkannt haben, doch die Liebe zu dessen Geschöpfen fehle ihm, weshalb er sich vor Adam nicht verbeugte und Gott ihn zum Satan machte. Somit gilt Iblis gleichzeitig auch als Symbol für die Trennungen im Universum zur Liebe und Einheit Gottes. Die Aufgabe des Iblis als Teufel sei daher in der sufistischen Mystik notwendig, weil erst eine Illusion der (im Islam trotz der Abspaltung des Iblis nicht gesehenen) Dualität entstehen müsse, um nach der Einheit Gottes streben zu können.
Eine ungewöhnliche Interpretation von Iblis vertritt die Auffassung, dass Iblis noch immer als Wächter zur Gegenwart Gottes fungiere: Gott habe Iblis zum metaphorischen Paradieswächter gemacht, der eifersüchtig verhindern soll, dass jene, die der Gegenwart Gottes unwürdig seien, eintreten könnten. Statt der Rolle eines Teufels kommt ihm dabei die Rolle eines Strafengels zu, der den Zorn Gottes verkörpert und jenen in die Irre und Zerstörung führt, der sich dabei als unwürdig erweist.
Versuche der Rehabilitierung Satans (Iblis’) im Sufismus
Annemarie Schimmel schreibt in Mystische Dimensionen des Islam: „In gewissen mystischen Kreisen versuchte man eine Art Rehabilitierung des Satan. Offenbar wurde dieser Gedanke zuerst von Hallādsch formuliert: Satan rühmte sich, Gott Tausende von Jahren gedient zu haben, ehe noch Adam geschaffen war, und sein Stolz, aus Feuer geschaffen zu sein, läßt ihn dem Befehl, sich vor dem staubgeschaffenen Adam niederzuwerfen, zuwiderhandeln. Hallaj erkannte nur zwei echte Monotheisten an, nämlich Muhammad und Satan; aber während Muhammad der Kämmerer der göttlichen Gnade ist, wird Iblis zum Schatzmeister des göttlichen Zornes.“ (S. 276 f.)
Irrtümliche Identifikation mit Melek Taus
Im Jesidentum wird Melek Taus als Statthalter Gottes auf Erden verehrt, der sich – ähnlich wie Iblis – vor dem neu geschaffenen Menschen verneigen sollte, sich jedoch weigerte, da es Gottes oberstes Gebot war, nur Gott selbst anbeten zu dürfen. Aufgrund dieser Loyalität ernannte Gott ihn zu seinem Stellvertreter auf Erden. Aufgrund der Parallelen zur Weigerung des Engels, sich vor dem Menschen zu verneigen, wurde Melek Taus häufig mit Iblis oder dem Teufel in Verbindung gebracht, und die positive Bewertung dieses Engels durch die Jesiden brachte ihnen bei Muslimen und Christen die Zuschreibung als Teufelsanbeter ein. Eine weitere Parallele zu Iblis findet sich in einer Geschichte innerhalb des Jesidentums, in der Asasel sich von Gott trennen wollte und die Hölle als sein eigenes Reich bekam, dort aber seine Entscheidung bereute und die Flammen der Hölle mit seinen Tränen löschte, woraufhin er in den Himmel zurückkehrte. Dieser wurde in einer Übersetzung jesidischer Werke fälschlicherweise mit Melek Taus identifiziert und förderte dadurch die irrtümliche Gleichsetzung zwischen der Satansfigur und Melek Taus.
Belletristik
Im Roman des englischen Autors William Beckford Vathek (1782) betritt der Protagonist das Reich von Iblis in der Form einer Unterwelt und begegnet ihn am Ende seiner Reise in Person. Im Kontrast zu monströsen Darstellung Luzifers in Dantes göttlicher Komödie stellt William Beckford Iblis als einen charmanten jungen Mann dar, dessen Augen sowohl Stolz als auch Zweifel zeigen und dessen Haare denen eines Engels gleichen.
Der ägyptische Autor Taufiq al-Hakim thematisiert in seinem Werk Al-Shahid (1953) die Notwendigkeit einer Teufelsfigur für den islamischen Glauben und die Vorbestimmung Iblis', zu jener Figur zu werden. Der Geschichte nach bereut Iblis seine Sünden und sucht Vergebung beim Papst, einem Rabbi und dem Mufti der Al-Azhar-Moschee, verbunden mit dem Wunsch, sich der jeweiligen Religion anzuschließen, wird jedoch von den Vertretern aller drei Religionen mit dem Hinweis abgewiesen, dass ein großer Teil ihres Glaubens überflüssig würde, falls der Satan von seinen Untaten ablassen würde. Woraufhin Iblis zum Himmel selbst aufsteigt und dem Erzengel Gabriel sein Anliegen vorträgt. Doch auch Gabriel schlägt ihm die Vergebung aus, denn Iblis' Sündhaftigkeit sei notwendig, damit die Welt Gottes Herrlichkeit sehen könnte. Und so steigt Iblis wieder vom Himmel herab und ruft: "Ich bin ein Märtyrer!". Al-Hakims Erzählung wurde von vielen muslimischen Gelehrten kritisiert und als Blasphemie aufgefasst. Der salafistische Gelehrte Abu Ishaq al-Heweny bezeichnete die Geschichte als Unglaube (Kufr).
Siehe auch
Literatur
- Amina Adil: Gaben des Lichts. Spohr Verlag, Kandern 1999, ISBN 3-927606-17-0.
- Annemarie Schimmel: Mystische Dimensionen des Islam. Insel Verlag, 1995, ISBN 3-458-33415-7.
- Tobias Nünlist: Dämonenglaube im Islam. Walter de Gruyter, 2015, ISBN 978-3-11-033154-7.
- Julius Braun: Gemälde der mohammedanischen Welt. F. A. Brockhaus, Leipzig 1870.
- Reza Aslan: Kein Gott außer Gott: Der Glaube der Muslime bis zur Gegenwart. 3. Auflage. Piper, München 2014, ISBN 978-3-492-25123-5.
- Peter J. Awn: The Ethical Concerns of Classical Sufism. In: The Journal of Religious Ethics. vol. 11, no. 2, 1983, S. 240–263. [www.jstor.org/stable/40017708]. Accessed 28 Sept. 2020.
Einzelnachweise
- ↑ Der Name wird zuweilen auch mit dem arabischen Wort balasa erklärt, was soviel wie „verzweifelt“ bedeutet. Demnach gehe der Name auf die Funktion des Teufels zurück, Verzweiflung zu bringen, oder betont seine Rolle, selbst verzweifelt oder enttäuscht zu sein (Kurt Bangert: Muhammad: Eine historisch-kritische Studie zur Entstehung des Islams und seines Propheten. Springer-Verlag, 2016, ISBN 978-3-658-12956-9, S. 242). Auch wird sein Name auf talbīs (نفس, DMG Täuschung oder Verwirrung) zurückgeführt (Richard Gramlich: Der eine Gott: Grundzüge der Mystik des islamischen Monotheismus. Otto Harrassowitz Verlag, 1998, ISBN 3-447-04025-4, S. 39.)
- ↑ Jürgen Ehlers (Hrsg. und Übers.): Abū'l-Qāsem Ferdausi: Rostam – Die Legenden aus dem Šāhnāme. Philipp Reclam jun., Stuttgart 2002, S. 366.
- ↑ Ursula Spuler-Stegemann: Die 101 wichtigsten Fragen – Islam. C. H. Beck, 2007, S. 87.
- ↑ Mouhanad Kchorchide: Islam ist Barmherzigkeit. 2. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau 2016, ISBN 978-3-451-30572-6, S. 113.
- ↑ Tilman Nagel: Der Koran: Einführung – Texte – Erläuterungen. C. H. Beck, 1998, ISBN 3-406-43886-5, S. 257.
- ↑ Richard Gauvain Salafi Ritual Purity: In the Presence of God. Routledge, 2013, ISBN 978-0-7103-1356-0, S. 69.
- ↑ Patrick Hughes, Thomas Patrick Hughes: Dictionary of Islam. Asian Educational Services, 1995, ISBN 81-206-0672-8, S. 135.
- ↑ Tobias Nünlist: Dämonenglaube im Islam. Walter de Gruyter, 2015, ISBN 978-3-11-033154-7, S. 52.
- ↑ Jane Dammen McAuliffe: Encyclopaedia of the Qurʾān. Volume 3, Georgetown University, Washington DC, S. 45.
- ↑ Tobias Nünlist: Dämonenglaube im Islam. Walter de Gruyter, 2015, ISBN 978-3-11-033154-7, S. 53.
- ↑ Reza Aslan: Kein Gott außer Gott: Der Glaube der Muslime bis zur Gegenwart. Verlag C. H. Beck, 2006, ISBN 3-406-54487-8, S. 45.
- ↑ William C. Chittick: The Sufi Doctrine of Rumi. World Wisdom, 2005, ISBN 0-941532-88-7, S. 56 (englisch)
- ↑ Peter Lamborn Wilson, Karl Schlamminger: Weaver of Tales. Persian Picture Rugs / Persische Bildteppiche. Geknüpfte Mythen. Callwey, München 1980, ISBN 3-7667-0532-6, S. 30–45 (The Devils / Die Dämonen), hier: S. 31.
- ↑ Das Böse im Sufismus (Mai 2004) (Memento des vom 22. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: mevlana.ch
- ↑ Eva Gnau: Religiöse Verfolgung als Fluchtgrund am Beispiel der Yezidi. diplom.de, 2014, ISBN 978-3-8428-0572-9, S. 19.
- ↑ Arnold Hottinger: Islamische Welt: der Nahe Osten: Erfahrungen, Begegnungen, Analysen. Verlag Ferd. Schöningh, 2004, ISBN 3-506-71800-2, S. 120.
- ↑ Roderick Cavaliero: Ottomania: The Romantics and the Myth of the Islamic Orient. Bloomsbury Publishing, 2010, ISBN 978-0-85771-540-1, S. 66.
- ↑ Islam Issa: Milton in the Arab-Muslim World. Taylor & Francis, 2016, ISBN 978-1-317-09592-7, S. 94.