Inline-Skaterhockey-Bundesliga
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Meister:Duisburg Ducks
Absteiger:keine
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Die Saison 2000 ist die 5. Spielzeit der Inline-Skaterhockey-Bundesliga, in der zum 15. Mal ein Deutscher Meister ermittelt wird. Ausrichter ist die Sportkommission Inline-Skaterhockey Deutschland im Deutschen Rollsport und Inline-Verband.

Teilnehmer

Teilnehmer der 1. Bundesliga 2000
KlubStandortVorjahrPlay-offs
Duisburg DucksDuisburg1.Deutscher Meister
Düsseldorf RamsDüsseldorf2.Vizemeister
Crash Eagles KaarstKaarst3.Halbfinale
Mendener MambasMenden (Sauerland)4.Halbfinale
SU AugsburgAugsburg5.
Bullskater DüsseldorfDüsseldorf6.
HC Köln-WestKöln7.
SU CoelnKöln8.
Luzifer KielKiel9.
Moskitos EssenEssen10.Relegation
Samurai IserlohnIserlohn1. der 2. Bundesliga Nord
RSC Neviges CommandersVelbert1. der 2. Bundesliga Süd

Modus

Die 1. Bundesliga geht mit zwölf Mannschaften an den Start. Jede Mannschaft trifft in Hin- und Rückspiel auf jede andere Mannschaft. Für einen Sieg gibt es zwei Punkte, für ein Unentschieden einen Punkt. Bei Punktgleichheit zum Ende der Hauptrunde entscheidet der direkte Vergleich über die Rangfolge. Die ersten vier Mannschaften erreichen die Play-offs. Der Sieger der Play-offs ist Deutscher Meister.

Da die Bundesliga zur Saison 2001 auf 16 Mannschaften aufgestockt und in eine Nord- und Süd-Staffel (jeweils acht Mannschaften) geteilt wird, gibt es in der Saison 2000 keine Direktabsteiger. Die Mannschaften auf den Rängen fünf bis zehn haben sich sportlich für die nächste Spielzeit qualifiziert. Die Teams auf den Rängen elf und zwölf bestreiten eine Relegation gegen die beiden Tabellendritten der 2. Bundesliga. Die beiden Ersten und die beiden Zweiten der 2. Bundesliga steigen direkt in die 1. Bundesliga auf.

Vorrunde

Mannschaft Sp S U N Tore +/- P
1.Duisburg Ducks222110234:95+13943
2.SU Augsburg221714186:112+7435
3.Mendener Mambas221435198:121+7731
4.Düsseldorf Rams221417139:84+5529
5.Crash Eagles Kaarst221219123:106+1725
6.HC Köln-West2212010150:129−2124
7.RSC Neviges Commanders228410148:171−2320
8.SU Coeln226214116:170−5414
9.Bullskater Düsseldorf225215123:175−5212
10.Samurai Iserlohn224315146:204−5811
11.Luzifer Kiel223316114:209−959
12.Moskitos Essen22411797:198−1019

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, P = Punkte
Erläuterungen:

  • direkte Qualifikation für die Play-offs
  • Klassenerhalt
  • Relegation
  • Play-offs

    (Modus "Best-of-Three")

    Play-off-Baum

    Halbfinale Finale
    1 Duisburg Ducks 2
    4 Düsseldorf Rams 0  
    1 Duisburg Ducks 2
    3 Mendener Mambas 0
    2 SU Augsburg 0
    3 Mendener Mambas 2

    Halbfinale

    Serie123
    Duisburg DucksDüsseldorf Rams2:06:57:2
    SU AugsburgMendener Mambas0:28:96:11

    Finale

    Serie123
    Duisburg DucksMendener Mambas2:011:58:4

    Relegation

    In den Relegationsduellen setzten sich die Moskitos Essen gegen VT Zweibrücken (3. der 2. Bundesliga Süd) und Luzifer Kiel gegen den Ahauser SV (4. der 2. Bundesliga Nord) jeweils durch.

    Aufsteiger

    Aus der 2. Bundesliga steigen die Powerkrauts Berlin (2. der Staffel Nord), Bochum Lakers (3. der Staffel Nord), Zweibrücker ERC Snipers (1. der Staffel Süd) und die Bockumer Bulldogs (2. der Staffel Süd) direkt in die 1. Bundesliga auf.

    Der Crefelder SC als 1. der Staffel Nord hat auf den Aufstieg verzichtet. Daher stiegen der 2. und 3. der Nord-Staffel direkt auf; der Vierte rückte in die Relegation nach.

    Fusionen

    Der Bundesligist SU Coeln fusionierte zur neuen Saison mit dem Zweitligisten 1. RC Kosmos Frechen zu SUC Kosmos Frechen. Der neue Verein nimmt den Platz der SU Coeln in der 1. Bundesliga ein.

    Die erste Mannschaft von Luzifer Kiel schloss sich den Hamburg Sharks an, die den Platz in der 1. Bundesliga einnehmen. Luzifer Kiel spielt in der kommenden Saison in der Regionalliga Nordost, in der bislang die 2. Mannschaft des Vereins gespielt hat.

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