Als Bezeichnung für eine ausgesprochen religiöse Kunst ist der Begriff islamische Kunst fast nur in religionswissenschaftlichen Zusammenhängen üblich. Dabei werden in einem wesentlich engeren Sinne als in der Kunstgeschichte nur
- die religiöse Architektur (Moscheen und religiöse Monumente wie zum Beispiel der Felsendom) und
- bestimmte Teile der Buchkunst (Kalligraphie und rein ornamentale Illumination) religiöser Schriften
als solche betrachtet.
Einzelnachweise
- ↑ siehe Islamische Kunst
- ↑ Marianne Barrucand: Islamische Kunst. In: Kurt Galling, Hans von Campenhausen, Erich Dinkler u. a. (Hg.): Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. 3. völlig neubearb. Aufl. ISBN 978-3-16-118452-9. Bd. 4 (2001), Sp. 250–280.
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