Ivana Gottová (* 20. Januar 1976 als Ivana Macháčková in Opava) ist eine tschechische Moderatorin. Sie ist die Witwe des Sängers Karel Gott.

Leben

Ihre Eltern ließen sich im Alter von vier Jahren scheiden und ein Jahr später starb ihr Bruder bei einem Autounfall. Sie besuchte in Opava das Gymnasium und wurde Krankenschwester. Anschließend ging sie drei Jahre als Au-pair in die USA. Nach ihrer Rückkehr nach Tschechien arbeitete sie als persönliche Assistentin für ausländische Schauspieler, die in Tschechien Filme drehten. 2006 wurde ihre Tochter Charlotte Ella geboren, der Vater ist Karel Gott. Am 7. Januar 2008 heiratete das Paar in Las Vegas; im selben Jahr kam eine zweite Tochter zur Welt.

Zwischen Juli 2010 und Juni 2015 moderierte sie die Sendung VIP zprávy beim Fernsehsender Prima TV. Im Oktober 2011 begann sie ein Studium der Sozial- und Medienkommunikation an der privaten Jan-Amos-Comenius-Universität in Prag. 2013 nahm sie mit ihren Töchtern Gutenachtgeschichten und Märchen auf und veröffentlichte sie als CD sowie auf Youtube.

Auszeichnungen

  • 2014: Zlatý David für den schlechtesten Videoclip des Jahres
Commons: Ivana Gottová – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Seznam.cz: Trumfla manžela ve vzdělání. Ivana Gottová se raduje z dokončení vysoké školy. Abgerufen am 4. Oktober 2019 (tschechisch).
  2. Karel Gott: Wo steckt Ehefrau Ivana nach seinem Tod? Abgerufen am 9. Oktober 2019.
  3. Modelka, arabská au-pair, přítelkyně hollywoodské star, nenápadná produkční… Kdo vlastně je žena, které se podařilo jako jediné ulovit Karla Gotta? Tajnosti slavných | Krajské listy.cz. Abgerufen am 9. Oktober 2019.
  4. Eintrag in der IMDb (englisch)
  5. Ivana Gottová - Andělské. Abgerufen am 4. Oktober 2019 (deutsch).
  6. ČSFD.cz. Abgerufen am 4. Oktober 2019.
  7. Jan Vedral, Hudební anticenu Zlatý David získala i Ivana Gottová za píseň pro manžela, iDNES, 8. April 2015, online auf: idnes.cz/...; Zlatý David: Nejhorší videoklip roku natočila Ivana Gottová, Aktuálně.cz, 9. April 2015, online auf magazin.aktualne.cz/...
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