Iven Fietje Ferch | |
Porträt | |
---|---|
Geburtsdatum | 18. September 1997 |
Geburtsort | Mühldorf am Inn, Deutschland |
Größe | 2,08 m |
Position | Mittelblock |
Vereine | |
bis 2014 2014–2016 2016–2019 2019–2020 2020–2023 seit 2023 |
TSV Mühldorf VC Olympia Berlin Netzhoppers Königs Wusterhausen TSV Mühldorf TSV Herrsching ASV Dachau |
Nationalmannschaft | |
Juniorennationalmannschaft | |
Stand: 24. Juni 2023 |
Iven Fietje Ferch (* 18. September 1997 in Mühldorf am Inn) ist ein deutscher Volleyballspieler.
Karriere
Ferch begann seine Karriere im Alter von neun Jahren in seiner Heimatstadt beim TSV Mühldorf. Mit dem Verein wurde er dreimal deutscher Jugendmeister. 2014 wechselte er zum VC Olympia Berlin. Mit der Nachwuchsmannschaft spielte er in der Saison 2014/15 in der ersten Bundesliga. In der folgenden Saison trat er mit dem VCO in der Zweiten Bundesliga Nord. 2016 wechselte der Mittelblocker zum Bundesligisten Netzhoppers Königs Wusterhausen. Mit dem Verein aus Brandenburg erreichte er in der Saison 2016/17 das Halbfinale im DVV-Pokal und das Playoff-Viertelfinale der Bundesliga. Zu Beginn der Saison 2017/18 zog er sich einen schweren Knorpelschaden im Knie zu und fiel damit lange Zeit aus. 2019 wechselte Ferch zurück zum TSV Mühldorf, mit dem ihm 2020 den Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd gelang. Anschließend holte ihn Max Hauser an den Ammersee, bei dem er beim Bundesligisten TSV Herrsching ans Netz ging. 2023 verpflichtete ihn der Bundesliga-Aufsteiger ASV Dachau.
Privates
Iven Ferch hat zwei Brüder. Mit seinem älteren Bruder Hauke Ferch spielte er zuletzt in der Saison 2019/20 zusammen beim TSV Mühldorf.
Weblinks
- Profil bei den Netzhoppers
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
Einzelnachweise
- 1 2 Iven Ferch verstärkt die Netzhoppers. Märkische Allgemeine, 9. Oktober 2016, abgerufen am 26. November 2017.
- ↑ Profil bei den Netzhoppers (Memento vom 1. Dezember 2017 im Internet Archive)
- ↑ Netzhoppers wollen "nicht in Ehrfurcht erstarren". Berliner Morgenpost, 20. Oktober 2017, archiviert vom am 1. Dezember 2017 .