Jörgen Windahl
Nation: Schweden Schweden
Geburtstag: 12. März 1963
Größe: 183 cm
Gewicht: 75 kg
Rücktritt: Zeitpunkt unbekannt
Spielhand: Rechts
Trainer: Birger Folke
Preisgeld: 152.785 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 13:29
Höchste Platzierung: 108 (10. August 1987)
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 26:38
Karrieretitel: 1
Höchste Platzierung: 69 (26. Juni 1989)
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Jörgen Windahl (* 12. März 1963 in Danderyd) ist ein ehemaliger schwedischer Tennisspieler.

Karriere

Windahl gewann 1981 das Juniorenturnier der Australian Open und wurde im Jahr darauf nationaler schwedischer Tennismeister. Er wurde daraufhin Tennisprofi und spielte in den folgenden Jahren hauptsächlich auf der ATP Challenger Tour. Nachdem er einige Male im Halbfinale gescheitert war, gewann er 1986 den Einzeltitel des Challenger-Turniers von Bukarest. Im selben Jahr gewann er beim ATP-Turnier von Genf an der Seite von Andreas Maurer seinen einzigen Titel auf der ATP World Tour. 1988 errang er in Nyon seinen zweiten und letzten Einzeltitel auf der Challenger Tour, zudem gewann er im selben und im darauf folgenden Jahr jeweils einen weiteren Doppeltitel auf der Challenger Tour. Seine höchsten Notierungen in der ATP-Weltrangliste erreichte er 1987 mit Position 108 im Einzel und 1989 mit Position 69 im Doppel.

Sein bestes Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren im Einzel waren zwei Erstrundenteilnahmen in Wimbledon. Im Doppel stand er dort 1981 in der zweiten Runde.

Seit dem Ende seiner Tenniskarriere arbeitet Windahl als Tennistrainer. Er ist bei der Båstad Tennis Academy beschäftigt.

Turniersieg

Legende
Grand Slam
Tennis Masters Cup
ATP Masters Series
ATP International Series Gold
ATP International Series (1)

Doppel

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 13. September 1986 Genf Sand Andreas Maurer Gustavo Luza
Gustavo Tiberti
6:4, 3:6, 6:4

Einzelnachweise

  1. Båstad Tennis Academy. In: bastadtennisacademy.se. Archiviert vom Original am 11. August 2010; abgerufen am 3. April 2017 (schwedisch).
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