Júlia Orban-Smidéliusz
Spielerinformationen
Spitzname „Juli“
Geburtstag 15. Dezember 1987
Staatsbürgerschaft Ungarin ungarisch
Körpergröße 1,78 m
Spielposition Rückraum rechts
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein ESV 1927 Regensburg
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–2006 Ungarn Győri ETO KC
2006–2007 Ungarn Ferencváros Budapest
2007–2010 Ungarn Veszprém Barabás KC
2010–2014 Deutschland TuS Metzingen
2014–2017 Deutschland TV Nellingen
2019–2019 Deutschland TG Landshut
2021– Deutschland ESV 1927 Regensburg

Stand: 13. Juli 2021

Júlia Orban-Smidéliusz (* 15. Dezember 1987, geboren als Júlia Smidéliusz) ist eine ungarische Handballspielerin.

Vereinskarriere

Júlia Orban-Smidéliusz spielte in Ungarn bei Győri ETO KC, mit dem sie 2005 und 2006 die ungarische Meisterschaft und den Pokal gewann. In der Saison 2006/07 lief sie für Ferencváros Budapest auf und anschließend für Veszprém Barabás KC. 2010 wechselte die 1,78 Meter große Rückraumspielerin zum deutschen Zweitligisten TuS Metzingen, mit dem sie 2012 in die 1. Liga aufstieg. Zur Saison 2014/15 wechselte sie zum Zweitligisten TV Nellingen. Mit Nellingen stieg sie 2016 ebenfalls in die Bundesliga auf. Nach der Saison 2016/17 beendete sie ihre Karriere. Ende 2019 spielte sie nochmals kurz bei der TG Landshut.

Zur Spielzeit 2021/22 kehrte sie zum Handballsport zurück und wurde vom ESV 1927 Regensburg verpflichtet.

Nationalmannschaft

Júlia Smidéliusz spielte auch für die ungarische Jugendnationalmannschaft.

Privates

Sie ist gelernte Kauffrau für Büromanagement und arbeitet in Essenbach.

Einzelnachweise

  1. handball-world.news: Zwei Neuzugänge für Metzingen: Stockhorst und Smidéliusz kommen vom 15. Juni 2010, abgerufen am 18. April 2018
  2. handball-world.com: Weitere Personalentscheidungen bei der TuS Metzingen, vom 3. April 2014, abgerufen am 4. April 2014
  3. esslinger-zeitung.de: Letzter Strohhalm Blomberg, vom 14. Mai 2017, abgerufen am 24. August 2017
  4. www.hbf-info.de, „Julia Smideliusz mit Comeback: Erfahrung für den ESV Regensburg“, abgerufen am 13. Juli 2021
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