Jakub Węgrzynkiewicz | ||||||||||
Nation | Polen | |||||||||
Geburtstag | 21. Juli 1928 | |||||||||
Geburtsort | Szczyrk, Polen | |||||||||
Größe | 176 cm | |||||||||
Gewicht | 68 kg | |||||||||
Sterbedatum | 18. Juni 2006 | |||||||||
Sterbeort | Szczyrk, Polen | |||||||||
Karriere | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Verein | BBTS Włókniarz Bielsko-Biała | |||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen | ||||||||||
Vierschanzentournee | 39. (1956/57) | |||||||||
Jakub Węgrzynkiewicz (* 21. Juli 1928 in Szczyrk; † 18. Juni 2006 ebenda) war ein polnischer Skispringer und Skisprungtrainer.
Werdegang
Węgrzynkiewicz ging im Laufe seiner Karriere für mehrere Vereine an den Start, wobei er am längsten für BBTS Włókniarz Bielsko-Biała startete. Bei polnischen Meisterschaften gewann er 1952 die Silbermedaille hinter Stanisław Marusarz sowie 1954 in Wisła Bronze.
Węgrzynkiewicz war Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 1952 in Oslo, wo er mit Sprüngen auf 60,5 und 58,5 Metern den 33. Platz belegte. Darüber hinaus nahm er an der Vierschanzentournee 1956/57 teil, bei der er sein bestes Resultat mit dem 34. Rang beim Auftaktspringen in Oberstdorf erzielte.
Nach seinem Karriereende trainierte Węgrzynkiewicz unter anderem spätere Olympiateilnehmer und polnische Meister wie Piotr Fijas oder Janusz Waluś. Er verstarb am Sonntag, dem 18. Juni 2006 in seiner Heimatstadt Szczyrk.
Vierschanzentournee-Platzierung
Saison | Platz | Punkte |
---|---|---|
1956/57 | 39. | 511,6 |
Weblinks
- Jakub Węgrzynkiewicz in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Jakub Węgrzynkiewicz auf Olympics.com – The Official website of the Olympic movement (englisch)
- Jakub Węgrzynkiewicz in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- 1 2 Dziennik Zachodni: Odszedł nestor beskidzkich olimpijczyków Jakub Węgrzynkiewicz, auf czestochowa.naszemiasto.pl, vom 20. Juni 2006, abgerufen am 3. April 2019 (polnisch).
- ↑ Gesamtstand Vierschanzentournee 1956/57. In: berkutschi.com. Abgerufen am 3. April 2019.