Jan Günther | |
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Porträt | |
Geburtstag | 11. April 1977 |
Geburtsort | Elsterwerda, DDR |
Größe | 1,96 m |
Hallen-Volleyball | |
Position | Universal |
Vereine | |
1993–1996 1996–1998 1998–2006 2006–2009 seit 2009 |
Volleyball-Internat Frankfurt VC Olympia Berlin SCC Berlin VC Leipzig L.E. Volleys |
Erfolge | |
2000 – Deutscher Pokalsieger 2003, 2004 – Deutscher Meister | |
Beachvolleyball | |
Partner | bis 2003 Vincent Lange 2004–2010 Sebastian Prüsener 2008 Matthias Pompe |
Erfolge | |
2007 – DM-Vierter | |
Stand: 28. Januar 2013 |
Jan „Paule“ Günther (* 11. April 1977 in Elsterwerda) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.
Karriere
Hallen-Volleyball
Jan Günther begann mit dem Volleyball in seiner Heimatstadt Elsterwerda und wurde später im Volleyball-Internat Frankfurt und beim VC Olympia Berlin ausgebildet. 1998 kam er zum Bundesligisten SCC Berlin, mit dem er 2000 DVV-Pokalsieger und 2003 und 2004 zweimal in Folge Deutscher Meister wurde. 2006 wechselte der Universalspieler zum Ligakonkurrenten VC Leipzig, der nach der Insolvenz 2009 in den L.E. Volleys aufging und in der Zweiten Bundesliga Süd weiterspielte.
Jan Günther tauchte mehrere Jahre in den Ranglisten des deutschen Volleyballs auf Spitzenplätzen der Positionen Aufschlag und Block auf.
Beachvolleyball
Neben seiner Karriere in der Halle spielte Jan Günther im Sommer auch Beachvolleyball. Zunächst bildete er bis 2003 ein Duo mit Vincent Lange. Von 2004 bis 2009 spielte er mit Sebastian Prüsener. 2006 gewannen Prüsener/Günther ihr erstes Turnier in Köln. Im folgenden Jahr feierten sie ihre größten Erfolge im Sand. Bei der Smart Beach Tour gewannen sie die Turniere in Norderney und Bonn und bei der Deutschen Meisterschaft in Timmendorfer Strand erreichten sie den vierten Platz. 2008 spielte Günther mit Matthias Pompe. Ihr bestes Ergebnis war ein Turniersieg in Meerane.
Weblinks
- Profil bei den L.E. Volleys
- Interview beim SCC Berlin
- Beach-Porträt beim DVV
- Ranglisten: 2002 (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive) (PDF; 106 kB) – 2003 (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive) (PDF; 385 kB) – 2004 (Memento vom 23. März 2013 im Internet Archive) (PDF; 170 kB) – 2005 (Memento vom 24. März 2013 im Internet Archive) (alle PDF; 229 kB)
Einzelnachweise
- ↑ Offizielle Website Prüsener/Günther (Memento des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.