Jana Reinermann (* 26. September 1987) ist eine deutsche Schauspielerin, Regisseurin, Musical- und Theaterdarstellerin.

Leben

Von 2005 bis 2007 nahm Reinermann privaten Schauspielunterricht bei Norbert Lingnau. Weitere Stationen ihrer Schauspielausbildung umfassten New York, Berlin, die Hamburger Stage School und Arbeit mit Thordis König. 2006 spielte Reinermann Theater im Stadttheater Cloppenburg.

Bei mehreren Filmen führte Reinermann selbst Regie, darunter The Catch und Frauendialog. Von 2009 bis 2011 war sie in verschiedenen Fernsehproduktionen zu sehen, im Jahr 2010 hatte sie in Kokowääh ihr Kinodebüt.

2011 spielte Reinermann in The Lancastrian, Smile und Twins mit. Außerdem war sie für einige Episoden in der Nickelodeon-Serie Das Haus Anubis dabei. Im Februar 2012 war Reinermann in der Sat.1-Telenovela Anna und die Liebe in einer Gastrolle zu sehen. 2012 stand sie für Til Schweigers Kinofilm Schutzengel vor der Kamera. Im Februar 2013 war sie in Kokowääh 2, der Fortsetzung von ihrem ersten Kinofilm Kokowääh, zu sehen.

Jana Reinermann singt Sopran, war von 1998 bis 2007 in einem Schulchor und von 2005 bis 2006 in einem Gospelchor aktiv. Privat spielt sie Klavier und tanzt gern klassisches Ballett und Jazz-Dance.

Jana Reinermann lebt in Berlin.

Filmografie

Fernsehen

Kino

Einzelnachweise

  1. Petra, alias Jana. In: SWR Kindernetz. Südwestrundfunk, 5. Mai 2020, abgerufen am 9. September 2020.
  2. Les Montmartrois de Berlin (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei kultur-in-bb.de, abgerufen am 15. April 2012
  3. Vita Jana Reinermann (Memento des Originals vom 19. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei agenturneuffer.de, abgerufen am 15. April 2012
  4. Jana Reinermann (Memento des Originals vom 7. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei castingdb.eu, abgerufen am 15. April 2012
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.