Jean Möhren (* 6. Juli 1875 in Elberfeld als Johann Peter Möhren; † 26. Januar 1954 in Köln-Lindenthal) war ein deutscher Landschafts- und Vedutenmaler.

Leben

Möhren lebte in München. Eine Ausbildung erhielt er dort bei Angelo Jank. Eine Ausstellung seiner Werke wurde letztmals 1954 erwähnt. Nur wenig ist über ihn bekannt. Einige ordnen ihn der Düsseldorfer Malerschule zu.

Werke (Auswahl)

  • Am Ulmener Maar
  • Ginster in der Eifel
  • Straße in Dietz an der Lahn
  • Blick über den Rhein auf den Kölner Dom und Groß Sankt Martin
  • Hafen von Wismar
  • Die Burg Zons
  • Rheinansicht mit Burg Stolzenfels, Titelblatt zur Festzeitung Nr. 7 des 14. Deutschen Turnfestes in Köln, 1928
  • Hundgasse in Siegen, 1934

Literatur

  • Horst Ludwig (Hrsg.): Münchner Maler im 19. Jahrhundert. Verlag Bruckmann, München 1994, Band 6, S. 91.

Einzelnachweise

  1. Udo Garweg, Klaus Giesen, Gudrun Haberberger: Wuppertaler Künstlerverzeichnis. Hrsg.: Sabine Fehlemann. Von der Heydt-Museum, Wuppertal 2000, ISBN 978-3-89202-042-4, S. 269.
  2. Künstlerindex Auktionshaus Michael Zeller: Buchstabe M, Webseite im Portal zeller.de abgerufen am 22. Mai 2016
  3. Gemälde Burg Zons, Webseite mit Video der Sendung Lieb & Teuer (10. Januar 2016) im Portal ndr.de, abgerufen am 22. Mai 2016
  4. Festzeitung Nummer 7, 14. Deutsches Turnfest – 1928, Köln, Objektdatenblatt im Portal deutsche-digitale-bibliothek.de (Deutsche Digitale Bibliothek)
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