Job
Staat Frankreich
Region Auvergne-Rhône-Alpes
Département (Nr.) Puy-de-Dôme (63)
Arrondissement Ambert
Kanton Ambert
Gemeindeverband Ambert Livradois Forez
Koordinaten 45° 37′ N,  45′ O
Höhe 492–1631 m
Fläche 42,68 km²
Einwohner 1.013 (1. Januar 2020)
Bevölkerungsdichte 24 Einw./km²
Postleitzahl 63990
INSEE-Code 63179

Blick auf den Ort

Job ist eine französische Gemeinde mit 1013 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) im Département Puy-de-Dôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Sie gehört zum Arrondissement Ambert und zum gleichnamigen Kanton Ambert.

Geographie

Die Gemeinde liegt etwa 50 Kilometer südöstlich von Clermont-Ferrand und 25 Kilometer westlich von Montbrison im Regionalen Naturpark Livradois-Forez, an der Grenze zum benachbarten Département Loire.

Nachbargemeinden von Job sind:

Das Gemeindegebiet befindet sich an der Westflanke der Bergkette Monts du Forez. Am Bergkamm liegt der Gipfel Pierre-sur-Haute (1631 m) mit der militärischen Funkstation Pierre-sur-Haute. Auf den Anhöhen der Monts du Forez entspringen viele kleine Bäche, die alle vom Fluss Dore, der an der westlichen Gemeindegrenze verläuft, gesammelt werden und über Allier und Loire entwässern.

Verkehrsanbindung

An der westlichen Gemeindegrenze verläuft parallel zum Fluss Dore die Départementsstraße D906 (von Vichy nach Le Puy-en-Velay) in Nord-Süd-Richtung. Der Gemeindehauptort von Job ist über die Départementsstraßen D66 und D67 mit dem hochrangigen Straßennetz verbunden.

Ebenfalls im Talgrund der Dore befindet sich eine Eisenbahnstrecke, auf der heute der Touristenzug Ligne touristique du Livradois-Forez betrieben wird.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr1968197519821990199920062018
Einwohner1.078967946997105110651023
Quellen: Cassini und INSEE

Sehenswürdigkeiten

Persönlichkeiten

  • Guillaume Douarre (1810–1853), (Titular-)Bischof von Zentralozeanien (seit 1842), Apostolischer Vikar von Neukaledonien (1847–1850)
Commons: Job – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Église Saint-Loup in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.