Geburtsdatum | 27. Januar 1975 |
Geburtsort | Didsbury, Alberta, Kanada |
Größe | 183 cm |
Gewicht | 90 kg |
Position | Rechter Flügel |
Schusshand | Rechts |
Karrierestationen | |
1995–1999 | University of Denver |
1999 | Huntsville Channel Cats |
1999–2001 | Rochester Americans |
2001–2002 | Grand Rapids Griffins |
2002–2003 | Binghamton Senators |
2003–2004 | Lukko Rauma |
2004–2005 | Frankfurt Lions |
Joseph „Joe“ Murphy (* 27. Januar 1975 in Didsbury, Alberta) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler, der während seiner Karriere von 1995 bis 2005 unter anderem für die Frankfurt Lions in der Deutschen Eishockey Liga und Lukko Rauma in der finnischen SM-liiga spielte.
Karriere
Murphy begann seine Karriere als Eishockeyspieler in der Mannschaft der University of Denver, für die er von 1995 bis 1999 in der National Collegiate Athletic Association aktiv war.
Anschließend gab er in den Playoffs der Saison 1998/99 sein Profidebüt für die Huntsville Channel Cats aus der Central Hockey League, bevor er einen Vertrag bei den Rochester Americans erhielt. Für die Americans lief er die folgenden beiden Spielzeiten in der American Hockey League auf, wobei der Angreifer in der Saison 1999/2000 auch in 34 Spielen für Roanoke Express aus der East Coast Hockey League auf dem Eis stand. Nach je einer Spielzeit bei den beiden AHL-Klubs Grand Rapids Griffins und Binghamton Senators, wechselte Murphy für die Saison 2003/04 nach Europa, wo er von Lukko Rauma aus der finnischen SM-liiga verpflichtet wurde. Das Team verließ er nach nur einer Saison wieder um für den amtierenden deutschen Meister Frankfurt Lions zu spielen, für den er in der Saison 2004/05 auch in zwei Partien im IIHF European Champions Cup antrat, wo er nach der Spielzeit im Alter von nur 30 Jahren seine Karriere beendete.
DEL-Statistik
Saisons | Spiele | Tore | Assists | Punkte | Strafminuten | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hauptrunde | 1 | 40 | 7 | 9 | 16 | 65 |
Playoffs | 1 | 10 | 3 | 1 | 4 | 31 |
Weblinks
- Joe Murphy bei hockeydb.com (englisch)
- Joe Murphy bei eurohockey.com