Johann Michael Strickner (* 11. August 1720 in Innsbruck; † 16. November 1759 ebenda) war ein österreichischer Maler.

Leben

Johann Michael Strickner lernte zusammen mit Martin Knoller beim Maler Ignaz Pögel in Innsbruck. Er schuf hauptsächlich Fresken und Altarbilder für Kirchen im Raum Innsbruck. Er hatte eine Tochter und zwei Söhne, von denen Joseph Leopold Strickner als Maler und Kupferstecher bekannt wurde.

Werke

Literatur

Commons: Johann Michael Strickner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Matriken Innsbruck Pfarre St. Jacob, Taufregister 1720 online: Am 11. August 1720 ist dem Anton Strickner Inwohner und Agatha Stuckhlin ein Sohn Johann Michael getauft worden.
  2. 1 2 Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Pfarrkirche hll. Leonhard und Antonius mit umgebendem Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Juli 2015.
  3. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Filialkirche Maria Heimsuchung in Kranebitten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Juli 2015.
  4. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2007. 60. Denkmalbericht. Innsbruck 2007, S. 82–83 (PDF; 10,7 MB)
  5. Schneider, Wiesauer: Wallfahrtskirche Maria Schnee in Heiligwasser, Wallfahrtskapelle Heiligwasser hl. Ottilie. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Juli 2015.
  6. Krinzinger, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Johannes. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Juli 2015.
  7. Ascherl, Wiesauer: Pfarrkirche hll. Pirmin, Rochus und Sebastian mit ehemaligem Friedhof, Dreiheiligenkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juni 2015.
  8. Wankmiller (2013), S. 76.
  9. Amt der Tiroler Landesregierung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2009. 61. Denkmalbericht. Innsbruck 2009, S. 48 (PDF; 7,8 MB)
  10. Franckenstein, Wiesauer: Alte Höttinger Pfarrkirche hll. Ingenuin und Albuin und Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Juli 2015.
  11. Franckenstein, Wiesauer: Wallfahrtskirche hl. Antonius, Antoniuskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Juli 2015.
  12. Wankmiller (2013), S. 78.
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