Johann Peter Boßler, auch Bossler sowie Bosler genannt (* irrtüml. 1687 eigtl. 6. April bis 9. April 1689 in der Burgfreiheit Lichtenberg; † 31. Juli 1742 in Darmstadt) war als Büchsenmachermeister ein deutscher Kunsthandwerker und Jagdwaffenhersteller. Als Hofbüchsenmacher war er seit 1715 Hoflieferant von Steinschloss- und Windbüchsen in Diensten des Landgrafen Ernst Ludwig sowie seines als Jagdlandgraf bezeichneten Sohnes Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt.
Vorausgehend seinem Sohn und Nachfolger Friedrich Jacob Boßler war Johann Peter Boßler die berühmteste Koryphäe für Windbüchsen unter den Büchsenmachern Europas. Die von ihm gefertigten ingenieurtechnisch hervorragenden Luftdruckwaffen fanden bereits zu seinen Lebzeiten Imitation.
Hinzukommend ist bekannt, dass der Darmstädter Büchsenmachermeister Johann Peter Boßler seltene hybride Wind-Pulverbüchsen anfertigte. Der Jäger konnte die kombinierte Jägerbüchse entweder mit Schießpulver oder Luftdruck nutzen.
Herkunft und Familie
Genealogie
Johann Peter Boßler erlernte sein Handwerk bis zum Gesellen im thüringischen Zella, einer weitbekannten Büchsenmacherstadt in Nachbarschaft zum als Rüstkammer Europas bezeichneten Suhl. Lange Zeit wurde in der Waffenkunde angenommen, dass Johann Peter Boßler ebenfalls in Zella geboren sein müsste. So schrieb beispielsweise der Waffenhistoriker Arne Hoff 1969 in Feuerwaffen II sowie darauf folgend 1972 in Airguns and other pneumatic arms ohne Angabe einer Quelle, dass Johann Peter Boßler in Zella geboren wurde.
Gründliche genealogische Forschung und die Beachtung bereits niedergeschriebener regionaler Arbeiten zeigte auf, was lange übersehen wurde. Der hochfürstliche Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler wurde in Lichtenberg, einem Ort im heutigen Landkreis Darmstadt-Dieburg geboren und war der letztgeborene Sohn des Constabel sowie Burggrafen auf Lichtenberg Christmann (bzw. Christian) Boßler (* um 1643; † 1690) und dessen zweiter Gattin Anna Eleonora Beilstein (* 1658; † 1732). Womit er also dem Lichtenberger Stamm des südhessischen Familie Boßler entstammte.
Schon Johann Peter Boßlers Vater der Lichtenberger Burggraf Christian (bzw. Christmann) Boßler wird urkundlich als Büchsenmacher sowie Büchsenschäfter genannt.
Seine Halbbrüder und Neffen sind urkundlich gleichfalls mit dem Beruf des Büchsenmachers belegt. Dazu waren sie als fürstliche Kontrolleure der Rentei des Amtes Lichtenberg im Staatsdienst der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt tätig. Als fürstliche Burggrafen auf Lichtenberg gehörten sie außerdem der landgräflichen Hofverwaltung an.
Bereits Johann Peters Großvater der Gerichtsverwandte Martin Boßler (* 1616; † 1694) ist urkundlich für das Jahr 1669 in alten Musterungslisten der Zent Ober-Ramstadt neben der ursprünglich korrekten Namensform Boßler in der Schreibung Bosler verzeichnet.
Der Büchsenmachermeister Andreas Boßler (* 1711; † 1781) aus Umstadt, Sohn des Büchsenmachermeisters Johann Andreas Boßler (* 1673; † 1741) aus dessen 1700 in Groß-Bieberau geschlossener Ehe mit einer Umstädter Baderstochter, wird in eine Publikation zur jüdischen Historie Umstadts als Büchsenmacher Andreas Bosler genannt, der eine Meinungsdifferenz mit einem Händler jüdischer Herkunft hatte. Dabei wird für den Neffen des Darmstädter Büchsenmachermeisters Johann Peter Boßler die Schreibung Bosler, welche sich als Signatur ebenso auf den durch die Hofbüchsenmacher Boßler geschaffenen Waffen findet, verwendet.
Büchsenmacher und Hofhandwerker
Vermeintlich soll Johann Peter Boßler um 1710 herum nach Darmstadt gekommen sein. Er war jedoch im spätesten Fall seit 1715 Hofbüchsenmacher des Landgrafen Ernst Ludwig und damit noch als Geselle Hofhandwerker.
1718 reichte er bei der Schlosserzunft zu Darmstadt seine Meisterstücke ein. Diese bestanden aus einem sogenannter Hammer-Prenner und zwei feinmechanisch anspruchsvoll gearbeiteten Pistolen. Über die technisch-feinmechanischen Details der Meisterstücke ist nur noch bekannt, dass die Einzelteile der Handfeuerwaffen so präzise gearbeitet worden sind, um sie alternierend miteinander austauschen zu können. Am 27. Juni 1718 wurde der Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler als Meister in die Zunft der Darmstädter Schlosser aufgenommen.
Historische Aktenbestände im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt geben Aufschluss über die Art der Besoldung des Hofbüchsenmachers. 1724 bittet Johann Peter Boßler seinen Dienstherrn, den regierenden Landgrafen, um die Verleihung eines Landstücks zur Nutzung als Gemüsegarten. Dabei beklagt sich der Darmstädter Büchsenmachermeister darüber, dass seine Bestallung nicht richtig eingeht. 1727 werden die Bezüge des Hofbüchsenmachers als Anforderungsbesoldung bezeichnet. Die Höhe des Salärs wird nicht genannt.
Für die wirtschaftliche Entwicklung der Residenzstadt Darmstadt war Johann Peter Boßler nicht unbedeutend. Eine Dependance seiner Manufaktur soll der Büchsenmachermeister in Berlin unterhalten haben. Die Genehmigung hierfür kann Johann Peter Boßler nur durch den preußischen König Friedrich Wilhelm I. erhalten haben.
Steinschlösser
Speziell für den Reichsfürsten Günther XLIII. von Schwarzburg-Sondershausen fertigte Johann Peter Boßler um 1730 eine Steinschlossflinte an, deren Kolbenschaft für den Anschlag mit Rechts und das Zielen mit Links geschäftet ist. Der Kolben ist gekröpft, die Backe angedeutet. Die Besonderheit liegt darin, dass die ganze Verschraubung mitsamt der Batteriefelder äußerlich nicht sichtbar im Innern liegt. Der Hahn bildet mit dem Schlossblech eine Fläche. Dabei liegt der Rumpf des Hahn freidrehend in einer Ausfräsung des Schlossblechs. Die Gravur zeigt eine Fuchsjagd sowie berittene und gehende Jagdbedienstete. Die technisch hochwertig gearbeitete Flinte gehört mit Inventarnummer G 1851 zur Sammlung der Dresdner Rüstkammer.
Auf dem Laufende vor dem Schwanzschraubenblatt der Steinschlossflinte des Fürsten Schwarzburg-Sondershausen sind sechs stilisierte Lilien (fleur de lys) punziert. Die bekrönte Signatur BOS/LER und die ebenso punzierte Marke mit springendem Rothirsch angebracht. Obwohl die Flinte nicht wie ursprünglich angenommen von Friedrich Jacob Boßler angefertigt wurde, ist die Bekrönung der Signatur auf einer Windbüchse aus dem Werkkatalog von Johann Peter Boßlers ältestem Sohn, als Landgrafenkrone identifiziert worden.
Eine luxuriöse vollgeschäftete Steinschlossbüchse mit Stecherabzug trägt auf dem Lauf die Signatur Johann Peter Bossler a Berlin und auf der Schlossplatte ist die Signatur Bossler a Berlin angebracht. Der Kolben scheint austauschbar zu sein. Jedoch ist aufgrund des großen Kalibers und der geringen Lauflänge unwahrscheinlich, dass die Jägerbüchse mit französischem Schloss als Windbüchse genutzt werden konnte, indem ein Kolben mit integriertem Luftreservoir angebracht wurde. Möglicherweise wurde die Steinschlossbüchse im Auftrag eines Prinzen des Hauses Hohenzollern gefertigt oder kam auf dem Weg des diplomatischen Geschenkwesens nach Berlin.
Windbüchsen
Die im 18. Jahrhundert avantgardistische Windbüchse wurde sowohl von Johann Peter Boßler als auch dessen ältestem Sohn Friedrich Jacob Boßler ingenieurtechnisch wegweisend beeinflusst. Dabei wurden die beiden Darmstädter Büchsenmachermeister auf Windbüchsen bezogen als Äquivalent zu der insgesamt bekannten Büchsenmacherdynastie Kuchenreuter benannt.
2000 wurde bei Christie’s eine aus drei miteinander schraubbaren Bauteilen (Kolben, Schlosskasten und Lauf) bestehende, mit JB signierte Windbüchse auktioniert. Die Luftdruckwaffe gehört heute zur musealen Sammlung im Jagdmuseum des Jagdschlosses Kranichstein. Der Schlosskasten hat ein vorderes und hinteres Gewinde. An diesen beiden Gewinden wird vorne der eiserner glatter Lauf mittels Schraubverschluss befestigt. Am hinteren Gewinde wird der Kolbenschaft ebenfalls mit einem Schraubverschluss verschraubt. Der Kolben ist mit Leder verkleidet und trägt das Luftreservoir in seinem Innern. Die Windbüchse hat ein Kaliber von 12 Millimetern. Auf der Schlossplatte sitzt der Schlaghahn. Dieser ist blind und einem Steinschlosshahn nachempfunden. Auf dem Schlossblech ist zudem die Signatur JPB erkennbar. Konstruiert wurde die Windbüchse damit von dem Büchsenmachermeister Johann Peter Boßler.
Eine gerade einmal 1960 Gramm schwere weitere Windbüchse, an deren Schlosskasten vorne der Lauf und hinten der Kolben über ein Gewinde schraubbar sind, wurde durch die dänische Königsfamilie erworben und befindet sich mit Inventarnummer B 1411 im Tøjhusmuseet in Kopenhagen. Der Lauf ist aus Holz, während der Kolbenschaft mit einer Lederhülle verdichtete ist. Gefertigt wurde diese elegante Windbüchse durch den hessen-darmstädtischen Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler. Eine Modifikation der Windbüchse im Königlich Dänischen Zeughausmuseum stammt aus dem Werkkatalog von Friedrich Jacob Boßler und gehört zur Sammlung der Livrustkammaren in Stockholm.
Diesen dreiteiligen, miteinander über den Schlosskasten verbundenen Aufbau der beiden von den Darmstädter Büchsenmachermeistern Boßler konstruierten, im Tøjhusmuseet und der Livrustkammaren befindlichen Windbüchsen wurden imitiert. Die Imitationen stammen aus der Werkstatt eines niederländischen Büchsenmachers, der sogar genau wie bei den von beiden Boßlers gefertigten Originalen alle Bestandteile des Schlosses rechtsseitig anbrachte. Die Plagiate befinden sich im Milwaukee Public Museum und dem Koninklijk Nederlands Legermuseum.
Hybride Wind-Pulverbüchsen
Die Sammlung des Jagdmuseums im Jagdschloss Kranichstein enthält ein Schwesternpaar Windbüchsen aus dem Werkkatalog des Büchsenmachermeisters Johann Peter Boßler. Beide Windbüchsen sind nummeriert, haben ein deutsches Schloss und wurden als sogenannte Müllerbüchsen konstruiert. Die Windbüchse mit No 2 auf dem Lauf ist mit der Ligatur-Signatur Johann Peter Boſsler ADarmstatt versehen. Das Radschloss dieser Windbüchse ist funktionslos und lediglich aus ästhetischen Gründen angebracht. Die andere Radschloss-Windbüchse mit Berührungsloch trägt die No 3. Dem Berührungsloch (Zündloch) kann eine Platte vorgeschoben werden. Diese Schiebeplatte unterdrückt den Zündmechanismus des Radschlosses der Jägerbüchse No. 3. Mit diesem Mechanismus wurde zum Windbetrieb gewechselt.
Besonderheit
Handelt es sich um eine reine Windbüchse ohne kombinierten Steinschlossmechanismus, so war das von Johann Peter Boßler angebrachte französische oder deutsche Schloss eine Attrappe und diente lediglich einem ästhetischen Zweck.
Signatur, Klientel und Bedeutung
Für gewöhnlich signierte Johann Peter Boßler entweder mit Vor- und Nachnamen, wobei der Familienname in der Regel mit der Varietät Bosler genutzt wurde. Ebenfalls sind Jägerbüchsen Johann Peter Boßlers mit P. Bossler oder Bosler a Darmstadt signiert. Allerdings wurde Letztere nicht wie in der älteren Literatur angenommen, ausschließlich von Johann Peter Boßler verwendet. Friedrich Jacob Boßler signierte ebenfalls mit Bosler a Darmstadt.
Die Klientel des Hofbüchsenmachers Johann Peter Boßler, dessen punzierte Meistermarke einen Rothirsch zeigt, umfasste den reichsunmittelbaren Hochadel fürstlichen Ranges. Mit seinen Windbüchsen fertigte Boßler nicht nur Prunkwaffen, sondern ernst zu nehmende Jagdwaffen von hohem technischem Niveau. Arbeiten aus dem Werkkatalog der Darmstädter Büchsenmachermeister Johann Peter und Friedrich Jacob Boßler wurden nicht nur imitiert sie bezeugen die Berühmtheit von Vater und Sohn als Spezialisten für Windbüchsen unter den europäischen Büchsenmachern.
Nachkommen und Seitenverwandtschaft
Er ehelichte Maria Dorothea verehel. Boßler, mit der er insgesamt sechs Kinder, davon zwei Töchter sowie vier Söhne hatte. Als Büchsenmacher sind hiervon wiederum der oben genannte Friedrich Jacob Boßler, dessen Waffen ihren Absatz ebenso bis nach London fanden und der am landgräflichen Hof eine hohe Reputation genoss sowie der drittgeborene Sohn Johann Philipp Boßler (* 1731; † 1793) greifbar, der von 1759 bis 1790 im Leib-Grenadier-Garde-Regiment Erbprinz in Pirmasens auftritt. Die Arbeiten des in seinem Sterbeeintrag als fürstlicher Hofbüchsenmacher bezeichneten Büchsenmachers Johann Philipp Boßler finden sich auf Burg Forchtenstein in der Waffenkammer der Fürstenfamilie Esterházy.
Johann Peter Bossler war der Großvater des bedeutenden Musikverlegers Heinrich Philipp Boßler auch Bossler genannt (* 1744; † 1812). Die Begabung seines namhaften Enkels im handwerklichen Bereich, die dieser als fürstlicher Kupferstecher und Münzgraveur bewies, soll auf Johann Peter Boßler zurückgehen.
Durch seine Schwester Anna Barbara Klinger geb. Boßler, (* 1674; † 1747) war deren Enkel Friedrich Maximilian Klinger (* 1752; † 1831) ein Neffe zweiten Grades zu Johann Peter Boßler.
Literatur
- Alexa-Beatrice Christ: Bossler, Johann Peter. In: Stadtlexikon Darmstadt, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-8062-1930-3 (Digitalisat).
- Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend (= Geschichte der hessischen Familie Boßler. Band I). Eigenverlag Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7.
- Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Herausgegeben von der Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V., Bd. 62, Heft 2, Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, Sonnefeld 2020, ISSN 0042-9945, S. 151–174.
- Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil I – Eine Waffenmanufaktur als Komponente der Hessen-Darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. Herausgegeben vom Historischen Verein für Hessen in Verbindung mit dem Hessischen Staatsarchiv Darmstadt, Neue Folge 80, Darmstadt 2020, ISSN 0066-636X, S. 91–130.
Weblinks
- Bossler, Johann Peter. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Datensatz zu Johann Peter Boßler im CERL Thesaurus
- Johann Peter Boßler im Fachinformationsdienst Geschichtswissenschaft – historicum.net
- Johann Peter Bosler bei Christie’s
Einzelnachweise
- 1 2 3 4 Peter Galperin: Wind und Feuer – Eine Windbüchse des Johann Peter Bosler. In: Deutsches Waffen-Journal. Band 16, Ausgabe 7. DWJ Verlags-GmbH, 1980, ZDB-ID 400444-9, S. 967.
- 1 2 Arne Hoff: Feuerwaffen II – ein waffenhistorisches Handbuch. Band IX/A – Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde. Klinkhardt und Biermann, Braunschweig 1969, OCLC 955568100, S. 313, 338.
- 1 2 Arne Hoff: Dutch Firearms. Hrsg.: Walter Stryker. Sotheby Parke Bernet, London 1978, ISBN 0-85667-041-3, S. 246.
- ↑ Gerd Manig, Dieter Schellenberger: 475 Jahre Suhl. Sutton Verlag, Erfurt 2002, ISBN 3-89702-371-7, S. 10 (Digitalisat).
- ↑ Arne Hoff: Airguns and other pneumatic arms. Arms & armour series. Barrie and Jenkins, London 1972, ISBN 0-214-65388-9, S. 49, 91.
- ↑ Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend. Hrsg.: Marcel Bossler. Band I. – Geschichte der hessischen Familie Boßler. Selbstverlag M. Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 14–16, 20.
- ↑ Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 162, 151–174.
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- 1 2 Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, S. 106.
- ↑ Ulrich Kirschnick: Die Bevölkerung der Zent Ober Ramstadt-Lichtenberg von 1659 bis 1695. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 75 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 8. Darmstadt 1991, OCLC 31205965, S. 38, 68, 69.
- ↑ Prof. Dr. Diethard Köhler: Familien in Billings, Nonrod, Meßbach, Steinau, Hausen, Lichtenberg 1635–1750. Band III: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995810, Hausen und Lichtenberg: Familien 1700–1750.
- ↑ Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 155–156.
- ↑ Georg Brenner und Wilfried Köbler: Sie waren Umstädter – Geschichte der jüdischen Bevölkerung in Umstadt, Raibach, Klein-Umstadt, Kleestadt und Semd. Hrsg.: Stad Groß-Umstadt. Verlag der Stadt Groß-Umstadt, Groß-Umstadt 2010, DNB 1009058770, Teil II – Sie waren Umstädter, S. 100.
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- 1 2 Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil I – Eine Waffenmanufaktur als Komponente der Hessen-Darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie. In: Historischer Verein für Hessen in Verbindung mit dem Hessischen Staatsarchiv Darmstadt (Hrsg.): Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 80, 2022, ISSN 0066-636X, S. 117.
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- 1 2 Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Selbstverlag Hans Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 15.
- ↑ Lorenz Kampfmann und Oskar Schäfer: Die Soldatenstadt Pirmasens unter Landgraf Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt und die Mannschaften der Leib-Grenadier-Garde-Regimenter „Erbprinz“, „Landgraf“ und „Hanau-Lichtenberg“ 1741–1790 – Ein Beitrag zur Militär-, Familien- und Fürstengeschichte. 1. Auflage. Adolf Deil, Pirmasens 1936, OCLC 251590319, S. 93.
- ↑ Walter Wittmer: Sippenbuch der Stadt Pirmasens von 1640–1798. Band 2. Zweibrücker und Pirmasenser Arbeitsgemeinschaft für Familienforschung, Zweibrücken 1991, DNB 910926433, S. 91.
- ↑ Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 162.
- ↑ Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Selbstverlag Hans Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 22.
- ↑ Marcel Boßler: Der berühmte Sturm-und-Drang-Dichter Friedrich Maximilian von Klinger aus Frankfurt mit geklärten Odenwälder Wurzeln. In: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. (Hrsg.): Hessische Genealogie. Jahrgang 3, Heft 2, 2020, ISSN 2626-0220, S. 28.