John Barry Nusum
Personalia
Geburtstag 18. März 1981
Geburtsort Mineola, Vereinigte Staaten
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
1998–2001 Furman University
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2002 Columbus Crew 0 0(0)
2002–2003 Atlanta Silverbacks 44 (10)
2004 Toronto Lynx 22 0(4)
2005–2006 Virginia Beach Mariners 40 0(7)
2004– Philadelphia KiXX (indoor)
2008 Bermuda Hogges 13 0(2)
2009 Crystal Palace Baltimore 5 0(0)
2012 Bermuda Hogges 1 0(0)
2013 Wolves Sport Club
2014 Robin Hood FC
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2000–2013 Bermuda 36 (19)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2017– Robin Hood FC
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 13. Januar 2018

John Barry Nusum (* 18. März 1981 in Mineola, New York) ist ein in den Vereinigten Staaten geborener ehemaliger bermudischer Fußball-Nationalspieler und heutiger Trainer.

Karriere

Der in Mineola bei New York geborene Nusum wuchs in Devonshire auf Bermuda auf. Zwischen 1998 und 2001 spielte er für die Furman Paladins, das Universitätsteam der Furman University und wurde dreimal in das NSCAA All-America first team (College All-Star-Team) gewählt. 2002 wurde er an 35. Stelle beim MLS SuperDraft von Columbus Crew ausgewählt, kam für Crew aber zu keinem Pflichtspieleinsatz. In der Folge wechselte er häufig den Verein. Seit der Saison 2004/05 spielte er parallel in der Major Indoor Soccer League für Philadelphia KiXX. Im März 2009 unterzeichnete er einen Vertrag bei Crystal Palace Baltimore in der United Soccer Leagues Second Division. Von 2012 bis 2014 spielte er wieder bei diversen Vereinen auf den Bermudas.

Seit Juni 2017 ist er Trainer des Robin Hood FC.

In der Nationalmannschaft kam der Mittelstürmer von 2000 bi 2013 36-mal zum Einsatz und erzielte dabei 19 Tore. Im WM-Qualifikationsspiel für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gegen Trinidad und Tobago schoss er beim 2:1-Hinspielerfolg beide Tore.

Sein Vater, John Nusum, war als Verteidiger ebenfalls bermudischer Nationalspieler.

Einzelnachweise

  1. Player Profile
  2. FIFA match report (Memento des Originals vom 31. Mai 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.