Judith Pietersen
Judith Pietersen 2013
Porträt
Geburtsdatum 3. Juli 1989
Geburtsort Eibergen, Niederlande
Größe 1,88 m
Position Diagonal
Vereine
2005–2008
2008–2009
2009–2011
2011–2013
seit 2013
Longa 59 Lichtenvoorde
Martinus Amstelveen
TVC Amstelveen
Dresdner SC
Trefl Sopot
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2009
2009
2010
2010
niederländischer Meister
niederländischer Pokalsieger
niederländischer Meister
niederländischer Pokalsieger

Stand: 20. Januar 2014

Judith Pietersen (* 3. Juli 1989 in Eibergen) ist eine niederländische Volleyball-Nationalspielerin.

Karriere

Pietersen wurde 2005 Dritte der Jugendolympiade. Von 2005 bis 2008 spielte sie bei Longa 59 Lichtenvoorde. Dort zog sie sich im März 2008 einen Kreuzbandriss zu, der sie zu einer monatelangen Pause zwang. 2009 gewann sie mit ihrem neuen Verein Martinus Amstelveen das nationale Double aus Meisterschaft und Pokal. Ein Jahr später konnte der nach einer Fusion in TVC Amstelveen umbenannte Verein diesen Erfolg wiederholen. Pietersen wurde dabei im Februar 2010 vom Mittelblock auf die Position der Diagonalangreiferin versetzt. Von 2011 bis 2013 spielte die niederländische Nationalspielerin beim deutschen Bundesligisten Dresdner SC. Danach wechselte Pietersen nach Polen zu Trefl Sopot.

Commons: Judith Pietersen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Seizoen voorbij voor Longa-speelster Judith Pietersen. De Gelderlander, 11. März 2008, abgerufen am 29. November 2011 (niederländisch).
  2. 1 2 Astrid Hofmann: Judith Pietersen will mit dem DSC Meister werden. (Nicht mehr online verfügbar.) DNN, zitiert nach DSC-Website, 30. September 2011, ehemals im Original; abgerufen am 29. November 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Daniel Klein: Nach Robin de Kruijf kommt nun Judith Pietersen. (Nicht mehr online verfügbar.) SZ, zitiert nach DSC-Website, 9. August 2011, ehemals im Original; abgerufen am 29. November 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.