Kühbach (Zerstreute Häuser) Ortschaft | ||
---|---|---|
Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Wiener Neustadt-Land (WB), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Wiener Neustadt | |
Pol. Gemeinde | Lichtenegg (KG Lichtenegg) | |
Koordinaten | 47° 34′ 35″ N, 16° 13′ 42″ O | |
Höhe | 720 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 53 (1. Jän. 2023) | |
Postleitzahl | 2813 Lichtenegg | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 06636 | |
Zählsprengel/ -bezirk | Lichtenegg (32317 000) | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Kühbach ist eine Ortschaft in der Gemeinde Lichtenegg in Niederösterreich.
Die Streusiedlung mit einer Seehöhe von 720 m ü. A. befindet sich etwa drei Kilometer südöstlich von Lichtenegg auf einem Bergrücken und ist zu erreichen über die Landesstraße 176, die von Lichtenegg nach Gehring führt.
Geschichte
Die Häuser des Ortes waren früher mit den umliegenden Siedlungen als Amt Lichtenegg zusammengefasst. Die Herrschaft Kirchschlag und die Herrschaft des Stifts Neukloster verfügten hier über behauste Untertanen und Grundholde. Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Kühbach ein Wagner und einige Landwirte ansässig.
Literatur
- Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 3. Band: Klosterthal bis Neunkirchen. Mechitaristen, Wien 1831, S. 39 (Kühbach – Internet Archive).
- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 369.
Einzelnachweise
- ↑ Gemeindekarte auf lichtenegg.gv.at
- ↑ Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 3. Band: Klosterthal bis Neunkirchen. Mechitaristen, Wien 1831, S. 125 (Lichtenegg – Internet Archive).
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 331
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.