Kabinett Stoiber IV
Bayerische Staatsregierung
Ministerpräsident Edmund Stoiber
Wahl 2003
Legislaturperiode 15.
Bildung 14. Oktober 2003
Ende 16. Oktober 2007
Dauer 4 Jahre und 2 Tage
Vorgänger Kabinett Stoiber III
Nachfolger Kabinett Beckstein
Zusammensetzung
Partei(en) CSU
Repräsentation
Landtag
124/180

Das Kabinett Stoiber IV bildete vom 14. Oktober 2003 bis zum 16. Oktober 2007 (ab 1. Oktober 2007 kommissarisch) die Staatsregierung des Freistaates Bayern. Dann wurde Günther Beckstein Stoibers Nachfolger; sein Kabinett amtierte bis nach der Landtagswahl in Bayern am 28. September 2008.

Nach dem Rücktritt von Kultusministerin Monika Hohlmeier berief Stoiber am 20. April 2005 Siegfried Schneider als neuen Kultusminister. Infolge des Wechsels von Wirtschafts- und Verkehrsminister Otto Wiesheu zur Deutsche Bahn AG kam es am 29. November 2005 zu einer Rochade der Kabinettsmitglieder Huber, Sinner und Müller; Otmar Bernhard trat als Umweltstaatssekretär neu in die Staatsregierung ein.

Amt oder Ressort Bild Amtsinhaber(in) Partei Staatssekretär(in) Partei
Ministerpräsident
Edmund Stoiber CSU
Staatsminister und Leiter der Staatskanzlei Erwin Huber
bis 29.11.2005
CSU
Eberhard Sinner
ab 29.11.2005
CSU
Inneres und Stellvertretender Ministerpräsident Günther Beckstein CSU Georg Schmid CSU
Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Staatskanzlei Eberhard Sinner
bis 29.11.2005
CSU
Emilia Müller
ab 29.11.2005
CSU
Justiz Beate Merk CSU
Unterricht und Kultus Monika Hohlmeier
bis 21.04.2005
CSU Karl Freller CSU
Siegfried Schneider
ab 21.04.2005
CSU
Wissenschaft, Forschung und Kunst Thomas Goppel CSU
Finanzen Kurt Faltlhauser CSU Franz Meyer CSU
Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Otto Wiesheu
bis 29.11.2005
CSU Hans Spitzner CSU
Erwin Huber
ab 29.11.2005
CSU
Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Werner Schnappauf CSU Emilia Müller
bis 29.11.2005
CSU
Otmar Bernhard
ab 29.11.2005
CSU
Landwirtschaft und Forsten Josef Miller CSU
Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Christa Stewens CSU Jürgen W. Heike CSU
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