Der Kaiserpreis war ein österreichischer Kunstpreis, der am 18. April 1890 durch Kaiser Franz Joseph I. aus Privatmitteln gestiftet wurde. Er war vorgesehen zur „Förderung vaterländischer künstlerischer Bestrebungen“ und wurde bis 1918 vorzugsweise an hochbegabte junge Künstler verliehen.

Der Preis bestand jeweils aus einer Kassette mit 400 Golddukaten und war die höchste künstlerische Auszeichnung der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens.

Preisträger

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Quelle: Felix Czeike, Historisches Lexikon Wien, Verlag Kremayr & Scheriau, Wien 1992–2004.
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