Der Karl-Hermann-Flach-Preis ist eine nach dem deutschen FDP-Politiker Karl-Hermann Flach benannte Auszeichnung für Journalisten und Publizisten, die ein „besonderes Engagement für die Fortentwicklung des politischen Liberalismus erkennen lassen“.

Zwischen 1976 und 2000 wurde der Preis von der Friedrich-Naumann-Stiftung vergeben, seit 2010 von der liberalen Karl-Hermann-Flach-Stiftung. Bis 1980 wurde er zunächst jährlich verliehen, von 1983 bis 2000 und seit 2010 in der Regel alle zwei Jahre.

Preisträger

Einzelnachweise

  1. Journalistenpreis für Appel? In: Der Spiegel. Nr. 35, 1979, S. 177 (online).
  2. Darstellung des Preises (Memento vom 1. Januar 2016 im Internet Archive) auf der Webseite der Karl-Hermann-Flach-Stiftung.
  3. Chronik-Biographie: Lutz Rathenow. In: Chronik der Wende des RBB (abgerufen 15. Juni 2008).
  4. Pressemeldung (Memento des Originals vom 25. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger e.V., 29. September 2000.
  5. Journalist Fleischhauer für Liberalismus geehrt. In: Hamburger Abendblatt. 23. Juli 2010.
  6. Meldung auf der Webseite der Karl-Hermann-Flach-Stiftung, 21. November 2015.
  7. Meldung auf der Webseite der Karl-Hermann-Flach-Stiftung, 23. November 2017.
  8. Prof. Dr. Hans-Werner Sinn nimmt Karl-Hermann-Flach-Preis entgegen. 26. April 2022, abgerufen am 31. Oktober 2022.
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