Katja Langkeit
Spielerinformationen
Geburtstag 22. November 1983
Geburtsort Rostock, DDR
Staatsbürgerschaft Deutsche deutsch
Körpergröße 1,76 m
Spielposition Linksaußen
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
1991–1999 Deutschland HC Empor Rostock
1999–2001 Deutschland HC Leipzig
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2001–2007 Deutschland HC Leipzig
2007–2009 Deutschland Rhein-Main Bienen
2009–2011 Deutschland HSG Blomberg-Lippe
2011–2013 Deutschland Buxtehuder SV
Nationalmannschaft
Debüt am 10. Juni 2006 in Weil im Schönbuch
gegen Schweiz Schweiz
  Spiele (Tore)
Deutschland Deutschland 17 (28)

Katja Langkeit (* 22. November 1983 in Rostock) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin.

Leben

Die 1,76 m große Linksaußenspielerin begann im Alter von acht Jahren mit dem Handballspielen beim HC Empor Rostock. 1999 wechselte sie zum HC Leipzig. Die schnelle, sprung- und wurfkräftige Spielerin bildete in der Saison 2006/07 bei den Leipzigern gemeinsam mit Idalina Borges Mesquita das Duo auf Linksaußen. In der vorhergegangenen Saison galt sie mit der nach Dänemark gewechselten Camilla Thorsen als das stärkste Duo der Bundesliga.

Ab der Saison 2007/08 spielte sie zwei Spielzeiten für die Rhein-Main Bienen. Zur Saison 2009/10 wechselte Langkeit zur HSG Blomberg-Lippe.

Zur Saison 2011/12 wechselte sie zum Ligakonkurrenten Buxtehuder SV und ersetzte dort Susanne Petersen, die ihre Karriere beendete. Nach der Saison 2012/13 beendete Langkeit ihre Karriere.

Am 10. Juni 2006 bestritt sie ihr erstes Länderspiel für die Deutsche Handballnationalmannschaft, in dem sie 3 Tore gegen die Schweiz warf. Insgesamt absolvierte sie 17 Länderspiele, in den sie 28 Treffer erzielte.

Erfolge

  • 5. Platz Juniorinnen-WM 2003
  • Deutsche Meisterschaft 2006
  • DHB-Pokalsiegerin 2006 und 2007

Einzelnachweise

  1. ProVital Blomberg-Lippe verpflichtet Katja Langkeit
  2. Buxtehuder SV präsentiert mit Langkeit ersten Neuzugang
  3. handball-world.news: Sechs Abgänge: Buxtehuder SV vor personellem Umbruch vom 28. Januar 2013, abgerufen am 22. April 2019
  4. www.dhb.de
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