Klaus Witt | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 8. Juli 1943 | |
Sterbedatum | 24. Juli 2021 | |
Größe | 178 cm | |
Position | Torwart | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
SV Eschweiler | ||
?–1970 | 1. FC Ringsdorff-Godesberg | |
1970–1971 | Rot-Weiß Oberhausen | 11 (0) |
1971–1978 | SVA Gütersloh | 68 (0) |
1978–1980 | FC Gütersloh | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Klaus-Dieter Witt (* 8. Juli 1943; † 24. Juli 2021) war ein deutscher Fußballtorhüter.
Werdegang
Der Torwart Klaus Witt begann seine Karriere beim SV Eschweiler und wechselte in den 1960er Jahren zum 1. FC Ringsdorff-Godesberg. Mit dem Verein aus Bonn spielte er in der seinerzeit drittklassigen Verbandsliga Mittelrhein. Im Sommer 1970 wechselte Klaus Witt zum Bundesligisten Rot-Weiß Oberhausen, wo er am 10. Oktober 1970 sein Profidebüt bei der 1:4-Niederlage der Oberhausener beim 1. FC Kaiserslautern gab. Nach insgesamt elf Bundesligaspielen für Oberhausen wechselte Witt im Sommer 1971 zum Regionalligisten SVA Gütersloh. Mit den Güterslohern verpasste er drei Jahre später die Qualifikation für die neu geschaffene 2. Bundesliga. Ein Jahr später wurde Witt mit seinem Verein bei der deutschen Amateurmeisterschaft Dritter. Mit seinen Paraden erhielt der nur 178 cm große Torhüter von den Fans in Gütersloh den Spitznamen „Heidewald-Hexer“. 1980 beendete Witt seine Laufbahn, um berufliche Karriere zu machen als Warehouse-Manager bei Bertelsmann.
Klaus Witt starb nach längerer Krankheit, wenige Wochen nachdem er 78 Jahre alt geworden war.
Weblinks
- Klaus Witt in der Datenbank von fussballdaten.de
- Klaus Witt in der Datenbank von weltfussball.de
- Klaus Witt in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
- ↑ Traueranzeige. In: Neue Westfälische. 31. Juli 2021, abgerufen am 24. Januar 2023.
- ↑ Uwe Kramme: "Wir durften ja nicht aufsteigen". Neue Westfälische, abgerufen am 23. September 2015.
- ↑ Uwe Caspar: Trauer um Torwart Klaus Witt. www.fupa.net, abgerufen am 1. August 2021.