Kleine Zeitung | |
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Beschreibung | österreichische Tageszeitung |
Verlag | Styria Media Group AG |
Erstausgabe | 22. November 1904 |
Erscheinungsweise | täglich |
Verkaufte Auflage | 276.990 Exemplare |
Reichweite | 0,765 Mio. Leser |
(Österreichische Media-Analyse 2019/20) | |
Chefredakteur | Hubert Patterer und Wolfgang Fercher (Kärnten) |
Geschäftsführer | Xenia Daum, Thomas Spann, Hubert Patterer |
Weblink | www.kleinezeitung.at klz.at kleine.at |
Die Kleine Zeitung ist eine regionale österreichische Tageszeitung. Sie wurde 1904 gegründet und erscheint in der Steiermark, in Kärnten und in Osttirol.
Neben den Hauptredaktionen in Graz und Klagenfurt betreibt das Blatt 18 Regionalredaktionen in Kärnten, der Steiermark und Osttirol. Je Region erscheinen eigene Auflagen, die sich durch den Bezirksteil (ca. vier Seiten) unterscheiden. Viele Artikel der Kleinen Zeitung erscheinen aufgrund eines Kooperationsvertrags auch in der Neuen Vorarlberger Tageszeitung.
Die Zeitung ist einer der Genossenschafter der Austria Presse Agentur (APA). Darüber hinaus ist sie mit der größten Redaktion einer Bundesländerzeitung in der Hauptstadt Wien präsent.
Geschichte
Die Anfänge: 1904–1937
Am 22. November 1904 wurde die Zeitung durch den „Katholischen Preßverein in der Diözese Graz-Seckau“, der zur Buchdruckerei und Verlagsbuchhandlung Styria gehörte, gegründet. Die Idee hinter der neu gegründeten Tageszeitung war es, eine Zeitung für die damals vernachlässigte Leserschaft der „kleinen Leute“ zu schaffen. Das kleine Format ermöglichte es, die Tageszeitung zu einem erschwinglichen Preis (2 Heller pro Ausgabe) anzubieten. Auf der ersten Titelseite ging man auf die weiteren Ziele ein: Das Blatt sollte „[…] in gedrängter Form alles Wissenswertes und interessante des Tages in objektiver weise“ berichten und „kein Organ einer politischen Partei, sondern ein Nachrichtenblatt“ sein. Außerdem wurde auf den regionalen Bezug der Nachrichten Wert gelegt und so präsentierte sich die Kleine Zeitung in ihrer ersten Ausgabe als „[…] wohl informiertes Grazer Lokalblatt“, in dem gleichzeitig aber über internationale Ereignisse berichtet wurde.
Mit der ersten Auflage von 30.000 Exemplaren erreichte die Grazer Tageszeitung ihre Leser auch über die Grenzen der Steiermark hinaus, bis nach Triest, Laibach und Agram (Zagreb). Bis zum Jahr 1934 konnte die Auflage auf 60.000 Exemplare verdoppelt werden und die Kleine Zeitung wurde zum meistgelesenen Blatt der österreichischen Alpenländer. Schließlich erschien am 1. Juli 1937 die erste Kärntner Ausgabe der Zeitung, die damals noch in Graz gedruckt wurde.
Der Rückschlag: 1938–1948
Die Wirren um den Zweiten Weltkrieg machten auch vor der Zeitung nicht halt: Am 12. März 1938 besetzte ein SA-Stoßtrupp die Redaktion. In Folge des „Anschlusses“ Österreichs an das Deutsche Reich wurde die Berichterstattung „gleichgeschaltet“. Zu diesem Zweck wurde der Eigentümerverlag Styria in den „Südostdeutschen Zeitungsverlag“ in München eingegliedert und ein reichsdeutscher Chefredakteur übernahm die redaktionelle Leitung der Tageszeitung. Damit fristete die Kleine Zeitung ihr Dasein als nationalsozialistisches Kampfblatt des Zweiten Weltkrieges, bis sowjetische Truppen am 24. Mai 1945 ihr Erscheinen verboten. Ende 1945 waren unter sowjetischer Besatzung nur politische Zeitungen wie das „Steirerblatt“ (Österreichische Volkspartei), die „Neue Zeit“ (Sozialistische Partei) und die „Wahrheit“ (Kommunistische Partei) erlaubt. Dies änderte sich erst, als die Steiermark zur britischen Besatzungszone wurde: Ab 2. Mai 1948 durfte die Kleine Zeitung nun wieder wöchentlich, jeweils sonntags, erscheinen.
Der Aufstieg: 1948–1990
Zur Tageszeitung wurde die Kleine Zeitung wieder ab 1. Oktober 1948. Von nun an erschien das Blatt wieder täglich, außer montags. Unter Generaldirektor Karl Maria Stepan (Generaldirektor der Styria von 1938 bis 1968) entwickelte man ein neues Konzept, für dessen Umsetzung auch der spätere Chefredakteur Fritz Csokolich und Verlagsdirektor Julius Kainz verantwortlich waren. Inhaltlich trat man nun für eine kritische und unparteiische Berichterstattung im Dienste der Demokratie ein. Vor allem diese Richtlinie bescherte der Kleinen Zeitung einen schweren Start in der damaligen Zeitungslandschaft: Die großen Parteizeitungen beherrschten den Markt. Dies ging sogar so weit, dass die großen Parteien die Papierzuteilung sperrten und der Kleinen Zeitung der Zugang zu den Nachrichten der APA (Austria Presse Agentur), damals eine Genossenschaft aller Parteizeitungen, verweigert wurde. Der junge Journalist Hans Dichand fand die Lösung, um die Kleine Zeitung trotzdem mit Meldungen aus aller Welt versorgen zu können: Er ließ die Nachrichten des Radiosenders BBC abtippen und schuf so einen „Nachrichtendienst“, mit dem die Sperre der APA umgangen werden konnte.
1948 entschied man sich dafür, eine eigene Kärntner Ausgabe der Kleinen Zeitung herauszugeben, die am 1. November erschien. Sechs Jahre später, 1954, übernahm die Kärntner Druckerei Carinthia den Druck dieser regionalen Ausgaben.
Am 1. Mai 1959 wurde die Wiener Redaktion der Kleinen Zeitung unter der Leitung von Kurt Vorhofer eingerichtet.
Am 15. Juli 1960 übernahm Fritz Csoklich das Amt des Chefredakteurs, das er bis 1994 innehatte. Unter Csoklich gewann die Kleine Zeitung weiterhin an Bedeutung, bis sie schließlich zur größten Bundesländerzeitung Österreichs wurde. So konnte man 1964, 60 Jahre nach dem ersten Erscheinen der Kleinen Zeitung, bereits eine Auflage von 100.000 Stück verzeichnen. In den 1960er Jahren setzte man auch einen wichtigen Schritt, um den regionalen Charakter der Zeitung zu verstärken: 1967 wurde das erste Regionalbüro in Bruck an der Mur eingerichtet.
1968 wurde die Wochenzeitung „Grazer Montag“ zugekauft und wurde in die Kleine Zeitung integriert. So konnte die Kleine Zeitung von nun an auch am Montag, also täglich, erscheinen.
1970 richtete die Kleine Zeitung als erste Tageszeitung Österreichs die Institution eines Ombudsmannes ein. Den kritischen Stimmen zum Trotz erfreute sich diese Anlaufstelle gleich nach ihrer Einrichtung größter Beliebtheit und so wurden unter Egon Blaschka bis zu seiner Pensionierung 1988 60.000 Fälle bearbeitet. Von 1988 bis 2000 übernahm Werner Supper diese Funktion. Seit dem Jahr 2000 ist Peter Filzwieser als Ombudsmann tätig.
Mit 8. April 1980 machte die Kleine Zeitung einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft: Sie wurde als erste österreichische Tageszeitung im EDV-gesteuerten Lichtsatzverfahren gedruckt. Damit hatte der traditionelle Bleisatz ausgedient. Wenige Jahre darauf, 1983, zierte das erste Farbbild die Titelseite der Kleinen Zeitung.
Die 1967 systematisch begonnene Regionalisierung der Berichterstattung wurde bis 1989 stetig vorangetrieben und auf 18 Regionalbüros in Steiermark, Kärnten und Osttirol ausgebaut.
1991 bis heute
1991 gestaltete der Zeitungsdesigner Mario Garcia das neue Layout.
Unter Chefredakteur Kurt Wimmer ging die Kleine Zeitung am 28. Mai 1995 das erste Mal unter www.kleinezeitung.at online.
Am 31. August 1999 wurde die Kleine Zeitung ein rechtlich selbstständiges Unternehmen (Kleine Zeitung GmbH & Co KG).
Seit 1. Februar 2003 erscheint die Kleine Zeitung äußerlich ganz in Farbe, und regionaler Berichterstattung sowie Unterhaltungsthemen wurde ab nun mehr Platz eingeräumt. Ein Jahr darauf wurde für den eigenen Vorteilsclub der Startschuss gegeben. Er bietet den Lesern zahlreiche Vorteile und soll zum Vorbild für die gesamte Zeitungsbranche gedient haben.
Am 22. November 2004 feierte die Zeitung ein rundes Jubiläum. Seit der ersten Ausgabe der parteiunabhängigen Kleinen Zeitung waren bis 2004 3,5 Millionen Zeitungsseiten produziert worden. Die 2004 bis 2008 existierende Neue Zeitung für Tirol übernahm aufgrund eines Kooperationsabkommens Teile des redaktionellen Teils der Kleinen Zeitung.
2005 richtete die Zeitung die Hilfsorganisation „Steirer helfen Steirern“ und ihr Pendant für Kärnten „Kärntner in Not“ ein. Mit dieser Aktion werden Spenden für Landsleute in Not gesammelt, die Hilfsbedürftigen zugutekommen.
Im Juni 2006 rückte die Kleine Zeitung noch näher an ihre Leser heran: Leserreporter dürfen mit ihren Bildern nun einen Teil der Kleinen Zeitung mit gestalten.
Von 11. April 2010 bis 2013 erschien das Grazer Stadtmagazin G7.
Seit 2010 ist die Zeitung über die iPhone- und iPad-App und seit 2011 auch über die Version für Android-Geräte abrufbar.
Seit 22. Jänner 2011 erscheint die Kleine Kinderzeitung mit Ausgaben für die Steiermark und Kärnten. Erscheinungstag der gedruckten Ausgabe ist Samstag, außerdem gibt es online einige aktuelle Artikel und ein Lexikon. Im Jahr 2012 wurde die Kleine Zeitung Akademie gegründet, um den Lesern der Kleinen Zeitung ein breitgefächertes Angebot an Seminaren, Veranstaltungen und Vorträge zu den unterschiedlichsten Themenbereichen anzubieten.
Das Wirtschaftsmagazin Primus erschien am 22. März 2012 zum ersten Mal. Das Magazin legt den Fokus auf die regionale Wirtschaft in der Steiermark und Kärnten, wobei in jeder Ausgabe eine neue Schwerpunktregion und deren Wirtschaft genauer betrachtet wird. Seit 8. Mai 2013 wird das Magazin durch die Veranstaltungsreihe „Primus Wirtschaftsgespräch“ in den Regionen begleitet.
Seit 14. August 2013 ist für Smartphones die Kleine Zeitung WOHIN-App verfügbar. Hiermit erhält der User eine Übersicht über rund 120.000 steirische und 90.000 Kärntner Veranstaltungen auf einen Blick. Am 17. Juli 2014 erscheint als Gegenstück zur App die erste Printausgabe des WOHIN-Magazins speziell für den Raum Graz und Graz-Umgebung.
2013 startete auch der Bau des Media Centers. Die Kleine Zeitung zog 2015 aus ihrem langjährigen Standort in der Schönaugasse 64 in das neue Media Center am Gadollaplatz 1.
Seit 2015 veröffentlicht die Redaktion der Kleinen Zeitung auch das Online und im Druck erscheinende Magazin Futter, mit welchem die Zielgruppe der 18 bis 24-jährigen, vorrangig in den Städten Graz und Klagenfurt, angesprochen werden soll.
Im November 2016 wurde der Paid-Content-Service „Kleine Zeitung Plus“ eingeführt. Mit der Vergebührung von eigenständigen digitalen Inhalten nahm die Kleine Zeitung damit eine Vorreiterrolle in der Österreichischen Medienlandschaft wahr. Die „Grundversorgung“ mit Nachrichten ist für alle User von kleinezeitung.at nach wie vor kostenlos, während vertiefende und exklusive Inhalte markiert und damit kostenpflichtig sind. Bei den Plus-Inhalten handelt es sich um Exklusivmeldungen, regionale Inhalte, exklusive Hintergrundinformationen, Interviews und Kommentare bzw. Meinungen von Kleine Zeitung Redakteuren.
Chefredakteure
- 1954–1959: Otto Schönherr
- 1960–1994: Fritz Csoklich
- 1994–1997: Kurt Wimmer
- 1998–2006: Erwin Zankel
- seit 2006: Hubert Patterer
- Kärnten
- 1992–2012: Reinhold Dottolo
- 2012–2014: Eva Weissenberger
- 2015–2020: Antonia Gössinger
- seit 2021: Wolfgang Fercher
Struktur der Kleinen Zeitung
Die Kleine Zeitung ist Alleineigentum der Styria Media Group AG und beschäftigt ca. 500 Mitarbeiter.
Kleine Zeitung GmbH & Co KG
Die Geschäftsführung der Kleine Zeitung GmbH&Co KG wurde Ende 2016 neu formiert: Nun sind Thomas Spann und Chefredakteur Hubert Patterer gemeinsam für die Leitung verantwortlich, seit 2023 mit Xenia Daum. Die Geschäftsfelder der Kleinen Zeitung GmbH&Co KG umfassen die Cross-Mediale-Redaktion, Controlling, Multimediapool und die Redaktionen der Zeitung in der Steiermark, Kärnten und Wien.
Region | Chefredaktion |
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Steiermark | Chefredakteur Hubert Patterer |
Kärnten | Chefredakteur Wolfgang Fercher |
Regionalbüros
Zusätzlich zu den Chefredaktionen in Graz, Klagenfurt und Wien ist die Kleine Zeitung heute mit insgesamt 18 Regionalbüros in den Regionen vertreten:
- Steiermark (Ennstal, Hartberg, Murtal, Leoben, Mürztal, Weststeier, Graz, Weiz, Süd&Südwest, Südoststeier)
- Kärnten (Villach, Feldkirchen, Klagenfurt, St. Veit an der Glan, Spittal an der Drau, Völkermarkt, Wolfsberg)
- Osttirol (Lienz)
Von Dienstag bis Sonntag ist es so möglich, die Leser im Regionalteil der Zeitung über das Geschehen in ihrer Heimat aus nächster Nähe zu informieren.
Der Ausbau der Regionalität beginnt 1967 mit der Einrichtung des ersten Regionalbüros der Kleinen Zeitung in Bruck an der Mur. 1989 werden zusätzliche Büros in Hartberg, Leoben, Liezen, Weiz, Feldbach, Leibnitz und Voitsberg gegründet. Kärnten und Osttirol wird von nun an aus den Büros in Lienz, Spittal an der Drau, Villach und Wolfsberg mit regionalen Nachrichten versorgt.
Der regionale Charakter des Printmediums wird auch im Online-Auftritt der Kleinen Zeitung übernommen: Auf kleinezeitung.at kann man sich über eine einfache Suche, die News aus der Region auf den Bildschirm holen.
Inhalte und Blattlinie
Die Printausgabe der Kleinen Zeitung wird im halben Berliner Format gefertigt. Sie ist weder in Bündel unterteilt noch geheftet und erscheint in Farbe.
Die Zeitung bietet überregionale und regionale Information und Unterhaltung. Die Printausgabe unterteilt sich in folgende Ressorts:
- Blick in den Tag/Blick in die Woche/Sonntag
- Thema des Tages/Pro & Contra bzw. Frage der Woche
- Politik
- Tribüne
- International
- Österreich
- Bundesland
- Region/Stadt
- Wirtschaft
- Leserforum
- Besser leben
- Mein Tag
- Sport
- Kultur und Medien
- Leute
Der Onlineauftritt unterteilt sich in die Bereiche:
- Meine Region
- Steiermark
- Österreich
- International
- Sport
- Politik
- Wirtschaft
- Kultur
- Leute
- Besser leben
- Wohnen
- Karriere
- Mobilität
- Service
Die Zeitung versteht sich als All-Interest-Paper und schließt daher keine Leserinteressen aus. Eine besondere Stärke der Zeitung ist ihr regionaler Charakter. Mit den 18 Regionalbüros in Steiermark, Kärnten und Osttirol ist sie so nahe wie möglich an den regionalen Geschehnissen und versorgt die Leser an sechs Tagen der Woche mit aktuellen, heimischen Nachrichten im Regionalteil der Zeitung. Diesem Anspruch auf Regionalität kommt auch der Online-Auftritt nach.
Neben der Nähe zu ihren Lesern interessiert sich die Zeitung für Land und Leute und setzt sich mit verschiedenen Einrichtungen wie dem Ombudsmann oder den Hilfsaktionen „Steirer helfen Steirern“ und „Kärntner in Not“ auch aktiv dafür ein. Dieser Grundgedanke, nicht nur als informatives und berichterstattendes Medium aufzutreten, sondern auch die Funktion eines Lebensbegleiters einzunehmen, wird auch durch verschiedene Beilagen, die an einem bestimmten Wochentag erscheinen, ausgedrückt.
Auch online versteht sich die Kleine Zeitung als ein „interaktiver Lebensbegleiter“. So bieten die Job-, Immo- und Autoportale aktuelle Nachrichten aus den jeweiligen Themenbereichen und dazu gleich die Möglichkeit, nach dem geeigneten Arbeitsplatz, der Wohnung oder dem Fahrzeug zu suchen. Zusätzlich werden auch alle anderen Bereiche wie beispielsweise Politik, Wirtschaft und Sport laufend aktualisiert. Die regionalen News werden täglich durch neue Fotos und Videos aus den einzelnen Regionen der Steiermark und Kärntens ergänzt und auch auf „Kleine TV“ werden laufend Videos eines eigenen Videoteams zu verschiedensten regionalen Themen veröffentlicht.
Marke
Die Markenfamilie besteht aus dem Printprodukt Kleine Zeitung und ihren drei weiteren gleichwertigen Plattformen, dem Online-Portal kleinezeitung.at und den Apps für Smartphone und Tablet. Ergänzt wird dieser Auftritt durch die Kleine Kinderzeitung, die Social-Media-Auftritte auf Facebook, Twitter, Google+ und YouTube sowie verschiedenste Themenbeilagen und Guides. Zusätzlich machen der Vorteilsclub der Kleinen Zeitung sowie die Hilfsaktionen „Steirer helfen Steirern“ und „Kärntner in Not“ die Produktfamilie komplett.
Reichweite
Jahre | Reichweite | Leser insgesamt |
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2018/19 | 10,3 % | 773.000 |
2019 | 10,4 % | 778.000 |
2019/20 | 10,2 % | 765.000 |
2020 | 10,2 % | 772.000 |
2020/21 | 9,9 % | 752.000 |
Der Vorteilsclub
Am 1. April 2004 wurde der Vorteilsclub eröffnet und ist seitdem einer der erfolgreichsten Kundenclubs Österreichs. Er bietet seinen Mitgliedern Angebote und Vergünstigungen aus verschiedensten Bereichen.
Abonnenten, die ein voll bezahltes, unbefristetes Sechs- oder Sieben-Tage-Abo besitzen, sind automatisch und kostenlos Mitglied im Vorteilsclub. Besitzt man kein Abonnement, ist eine Mitgliedschaft auch gegen Aufzahlung möglich. Derzeit zählt der Vorteilsclub ca. 260.000 Mitglieder in der Steiermark und Kärnten.
Hilfsaktionen „Steirer helfen Steirern“ und „Kärntner in Not“
Die Hilfsaktion „Steirer helfen Steirern“ zusammen mit ihrem Pendant für Kärnten – „Kärntner in Not“ – wurde im Jahr 2005 von der Kleinen Zeitung ins Leben gerufen. Dank der tatkräftigen Unterstützung der Leserschaft haben sich aus dieser Aktion gemeinnützige Vereine entwickelt, die bis heute in Not geratene Landsleute unterstützen und die Not im eigenen Land lindern.
Ombudsmann
Die Zeitung hat als erste Tageszeitung Österreichs 1970 die Institution eines Zeitungsombudsmannes ins Leben gerufen. Die Ombudsmann-Redaktion ist eine kostenlose Anlauf- und Beratungsstelle für Leser, die Probleme in diversen Lebensbereichen, mit Behörden oder Unternehmen haben. Juristische Beratung und Vertretung wird nicht angeboten – es wird im Interventionsweg versucht, eine für alle Betroffenen tragbare Lösung zu finden, wobei die öffentlichkeitswirksame Berichterstattung in der Zeitung bei der Problemlösung hilft.
Als erster Ombudsmann fungierte Egon Blaschka (1970 bis 1988). Ihm folgte Werner Supper nach (1988 bis 2000). Seit 2000 bis Ende 09/2018 war Peter Filzwieser in dieser Funktion tätig, seitdem hat die Kleine Zeitung die erste Ombudsfrau, Frau Daniela Bachal, die bislang im Ressort "Besser Leben" tätig war. Im Schnitt erreichen jährlich zwischen 2500 und 3500 Anfragen das Ombudsmann-Team.
Im Gegensatz zu firmeninternen Ombudsstellen, die in erster Linie ein Beschwerdemanagement im eigenen Unternehmen behandeln, kann man sich an die Ombudsmann-Redaktion der Kleinen Zeitung – neben hausinternen Problemen – bei allen Problemstellungen mit Banken, Versicherungen, verschiedenen Firmen, Behörden etc. wenden.
Andere Glossen
Das fiktive Original der Zeitung heißt Amanda Klachl. Diese Marktfrau gibt die täglichen Kurzkommentare zu aktuellen Themen ab. Kreiert wurde diese Glosse 1971 von Dieter Gogg, der sie auch bis 2000 schrieb. Seit seinem Tod wird sie von anderen weitergeschrieben. Momentan erscheint sie auf der letzten Seite. Das Bild Amandas ist seit 1971 unverändert geblieben, ein Modernisierungsversuch scheiterte am Protest der Leser.
Dagobert, der gute Geist stellt in unregelmäßigen Abständen Rezepte und Haushaltstipps vor. Sammlungen sind auch in Buchform erschienen.
Auszeichnungen
Die Zeitung und ihre Fachbereiche wurden in der Vergangenheit vielfach mit angesehenen Preisen ausgezeichnet. Unter den Journalisten taten sich hierbei besonders Frido Hütter, der bereits fünfmal hintereinander zum Kulturjournalist des Jahres ausgezeichnet wurde und Chefredakteur Hubert Patterer, der dreimal zum Chefredakteur des Jahres ernannt wurde, besonders hervor.
Doch auch das Printmedium Kleine Zeitung selbst erhielt einige Auszeichnungen. So wurde der Zeitung bereits mehrmals der „Europe's Best Designed Newspaper Award“ in verschiedenen Kategorien verliehen.
Auch die Kleine Kinderzeitung erhielt eine eigene Auszeichnung: den „World Young Reader Prize“ des WAN-IFRA – Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien in der Kategorie „Editorial“.
Im Bereich Werbung und Marketing kann die Kleine Zeitung ebenfalls auf viele Auszeichnungen zurückblicken. Neben dem ersten Platz in der Kategorie "Marketing Campaign with the Best Results" des INMA Newspaper Marketing Awards für die Kampagne „Kleine Zeitung Classifieds Relaunch 2011“ sowie dem ebenfalls ersten Platz in der Kategorie „Best Digital Advertising Campaign“ des INMA Newspaper Marketing Awards für den Spot „General Election“, erzielte die Marketingabteilung der Kleinen Zeitung 2007 ihren bisher größten Erfolg: Sie erhielt den „Best in show“ des INMA Newspaper Marketing Awards als höchste Auszeichnung für Marketingkampagnen im Tageszeitungsbereich.
Auszeichnungen der Journalisten
Jahr | Auszeichnung |
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2002 | „Sonderpreis für 2002“ für Printmedien verliehen durch das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV), Preisträger: Georg Lux, Manuela Kalser, Wolfgang Zebedin, Sabine Schmölzer |
2003 | Preis für journalistische Leistungen verliehen durch das Österreichische Normungsinstitut, Preisträgerin: Beate Pichler |
2004 | Österreichischer Journalistenpreis 2004 durch den „Juridisch-politischen-Lesevereins“, Preisträger: Manuela Kalser & Georg Lux |
2005 | 7. JournalistInnenpreis für den Beitrag „Nach dem Sturm“ verliehen durch Hilfswerk, Preisträgerin: Isabella Straub |
2006 | „New Media Journalism Award“ verliehen durch den Österreichischen Journalisten Club (ÖJC), Preisträger: Georg Holzer |
2006 | Kurt-Vorhofer-Preis für „Politikjournalismus“ verliehen durch die Journalistengewerkschaft in Kooperation mit der Kleinen Zeitung und dem Sponsor „Verbund“, Preisträgerin: Antonia Gössinger |
2006 | Medienpreis „für herausragende Berichterstattung über Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben/in der Wirtschaft“ für den Beitrag „Prinzessin und die Erbse“ verliehen durch den Österreichischen Zivilinvalidenverband, Preisträgerin: Isabella Straub |
2007 | Journalistenpreis für Entwicklungszusammenarbeit mit der Reportage „Nicaragua - Dona Sixta erobert den Weltmarkt“ verliehen durch das Land Steiermark, Preisträgerin: Nina Koren |
2007 | Slowenischer Jurcic-Preis für Aufrichtigkeit im Journalismus verliehen durch Josip Jurcic, Preisträger: Horst Ogris |
2008 | „Lokaljournalist des Jahres (Kärnten)“ verliehen durch „Der österreichische Journalist“, Preisträger: Reinhold Dottolo |
2008 | „Kulturjournalist des Jahres“ verliehen durch „Der österreichische Journalist“ Preisträger: Frido Hütter |
2008 | „Lokaljournalist des Jahres (Steiermark)“ verliehen durch „Der österreichische Journalist“, Preisträgerin: Carmen Oster |
2008 | „Chefredakteur des Jahres“ verliehen durch „Der österreichische Journalist“, Preisträger: Hubert Patterer |
2009 | Alfred Geiringer-Stipendium APA (Austria Presse Agentur), Preisträgerin: Eva Weissenberger |
2009 | Journalistenpreis der steiermärkischen Landesregierung im Bereich Entwicklungszusammenarbeit verliehen durch das Land Steiermark, Preisträgerin: Nina Koren |
2009 | Kurt-Vorhofer-Preis verliehen durch die Journalistengewerkschaft in Kooperation mit der Kleinen Zeitung und dem Sponsor "Verbund", Preisträgerin: Eva Weissenberger |
2010 | „Lokaljournalist des Jahres (Steiermark)“ verliehen durch „Der österreichische Journalist“, Preisträgerin: Julia Schafferhofer |
2010 | „Chefredakteur des Jahres“ verliehen durch „Der österreichische Journalist“, Preisträger: Hubert Patterer |
2010 | „Kulturjournalismus des Jahres“ verliehen durch „Der österreichische Journalist“, Preisträger: Frido Hütter |
2010 | Leopold-Kunschak-Pressepreis verliehen durch die ÖVP, Preisträger: Michael Jungwirth |
2010 | Staats & Förderpreis für Wissenschaftspublizistik verliehen durch das Bundesministerium, Preisträgerin: Julia Schafferhofer |
2011 | Bank Austria Kunstpreis in der Kategorie "Kulturjournalismus" verliehen durch die Bank Austria, Preisträger: Frido Hütter |
2011 | „Chefredakteur des Jahres“ verliehen durch „Der österreichische Journalist“, Preisträger: Hubert Patterer |
2011 | „Lokaljournalist des Jahres (Kärnten)“ verliehen durch „Der österreichische Journalist“, Preisträger: Thomas Cik |
2011 | Staats & Förderpreis für Bildungsjournalismus verliehen durch „Der österreichische Journalist“, Preisträgerin: Sonja Hasewend |
2012 | Leopold-Kunschak-Pressepreis verliehen durch die ÖVP, Preisträgerin: Eva Weissenberger |
2012 | Morath-Preis in der Kategorie „nationale Printmedien“ verliehen durch das Land Steiermark, Preisträgerin: Julia Schafferhofer |
2013 | „Lokaljournalisten des Jahres (Kärnten)“ wurde durch „Der österreichische Journalist“ das erste Mal an eine Onlineredakteurin verliehen, Preisträgerin: Tanja Haser |
2014 | „Lokaljournalist des Jahres (Steiermark)“ verliehen durch „Der österreichische Journalist“, Preisträger: Thomas Rossacher |
2014 | wurde Gerhard Treffkorn ein Sonderpreis für sein Lebenswerk durch „Der österreichische Journalist“ verliehen |
Auszeichnungen der Printausgabe der Kleinen Zeitung
Jahr | Auszeichnung |
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2004 | „Europe‘s best Designed Newspaper“ in der Kategorie „Olympic Games Athens“ verliehen durch „European Newspaper Award“ |
2004 | „Europe‘s best Designed Newspaper“ in der Kategorie „Special 2: Olympic Winter Games Salt Lake City“ verliehen durch „European Newspaper Award“ |
2005 | „Europe‘s best Designed Newspaper“ in der Kategorie „Regionalzeitung“ verliehen durch „European Newspaper Award“ |
2006 | „Europe‘s best Designed Newspaper“ in der Kategorie „Regionalzeitung“ verliehen durch „European Newspaper Award“ |
2008 | „Europe‘s best Designed Newspaper“ in der Kategorie „Fußball-Weltmeisterschaft“ European Newspaper Award |
2008 | „Europe‘s best Designed Newspaper“ in der Kategorie „Titelseiten – Regionalzeitungen“ verliehen durch „European Newspaper Award“ |
2009 | „Europe‘s best Designed Newspaper“ in der Kategorie "Konzept" für „Schüler machen Zeitung“ verliehen durch „European Newspaper Award“ |
2009 | „Europe‘s best Designed Newspaper“ in der Kategorie "Titelseiten – Regionalzeitungen" für 4 Titelseite und 2 Beilagen verliehen durch „European Newspaper Award“ |
2010 | „Europe‘s best Designed Newspaper“ in der Kategorie „Konzept/Innovation“" für „Das neue Jahr“ verliehen durch „European Newspaper Award“ |
2010 | „Europe‘s best Designed Newspaper“ in der Kategorie „Special Fußball-Weltmeisterschaft“ verliehen durch „European Newspaper Award“ |
2010 | „Europe‘s best Designed Newspaper“ in der Kategorie „Visualisierung“ verliehen durch „European Newspaper Award“ |
2010 | „Europe‘s best Designed Newspaper“ in der Kategorie „Titelseiten – Regionalzeitungen“ für 3 Titelseiten und das Magazin Brisant verliehen durch „European Newspaper Award“ |
2010 | XMA Cross Media Award für Lokale Inhalte, Lokales Geschäft & Lokale Märkte verliehen durch WAN IFRA – Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien, Preisträger: Kleine Zeitung |
2011 | „World Young Reader Prize“ in der Kategorie „Editorial“ für die Kleine Kinderzeitung verliehen durch WAN IFRA – Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien, Preisträger: Kleine Kinderzeitung |
Auszeichnungen für Werbung und Marketing der Kleinen Zeitung
Jahr | Auszeichnung |
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2002 | Green Panther Bronze in der Kategorie „Anzeige“ verliehen durch das Land Steiermark, Preisträger: Jung v. Matt/Donau, Kleine Zeitung |
2003 | Green Panther Silber in der Kategorie „Anzeige“ sowie Green Panther Bronze in der Kategorie „Kampagne“ und „Anzeige“ verliehen durch das Land Steiermark, Preisträger: Jung v. Matt/Donau, Kleine Zeitung |
2004 | Austrian Event Award Silber in der Kategorie „Public Events“ für die Veranstaltung „Grazer Altstadtkriterium“ verliehen durch Austrian Event Award, Preisträger: KOOP / Kleine Zeitung |
2004 | Green Panther Silber in der Kategorie „Anzeige“ verliehen durch das Land Steiermark, Preisträger: Jung v. Matt/Donau, Kleine Zeitung |
2005 | AFSP-AWARD Bronze in der Kategorie „Beste Treuepromotion“ für die Veranstaltung „Frühstückstour“ verliehen durch den Verband Ambient Media & Promotion, Preisträger: KOOP / Kleine Zeitung |
2005 | Green Panther Gold in der Kategorie „Außenwerbung“ und „Sales Promotion“ verliehen durch das Land Steiermark, Preisträger: CCP Heye, Kleine Zeitung und Der i-Punkt, Kleine Zeitung |
2005 | Plakat des Monats Juli verliehen durch heimatwerbung, Preisträger: CCP, Heye, Partners und Petri Kleine Zeitung |
2006 | Green Panther Gold in der Kategorie „Außenwerbung“ verliehen durch das Land Steiermark, Preisträger: CCP Heye, Kleine Zeitung |
2007 | „Best in show“-Award als höchste Auszeichnung für Marketingkampagnen im Tageszeitungsbereich verliehen durch INMA Newspaper Marketing Awards, Preisträger: Kleine Zeitung |
2007 | Erster Platz in der Kategorie „Brand and Image Development“ für die Imagekampagne Kleine Zeitung – Großplakate verliehen durch INMA Newspaper Marketing Awards, Preisträger: Kleine Zeitung |
2007 | Green Panther Gold in der Kategorie „Anzeige“ verliehen durch das Land Steiermark, Preisträger: CCP Heye, Kleine Zeitung |
2007 | Zweiter Platz in der Kategorie „Managing Advertiser Relationships“ für den „Kleine Zeitung Job & Karriere Award 2006“ verliehen durch INMA Newspaper Marketing Awards, Preisträger: Kleine Zeitung |
2010 | ADGAR Sonderpreis „Kreativer Einsatz von Onlinewerbung“ verliehen durch den Verband Österreichische Tageszeitungen, Preisträger: Agentur EN GARDE, Kleine Zeitung |
2012 | Erster Platz in der Kategorie „Marketing Campaign with the Best Results“ für die Kampagne „Kleine Zeitung Classifieds Relaunch 2011“ verliehen durch INMA Newspaper Marketing Awards, Preisträger: Agentur Ogilvy und Kleine Zeitung |
2013 | „Beste Crossmedia-Kampagne unter Einbeziehung von Social Media und mobiler Technologie“ verliehen durch den Verband Ambient Media & Promotion, Preisträger: Agentur Moodley und Kleine Zeitung |
2013 | „European Digital Media Awards“ in London Doppel-Gold für die multimediale Berichterstattung und die Marketing-Kampagne verliehen durch WAN IFRA – Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien, Preisträger: Agentur Moodley und Kleine Zeitung |
2014 | Erster Platz in der Kategorie „Best Digital Advertising Campaign“ für den Spot „General Election“ verliehen durch INMA Newspaper Marketing Awards, Preisträger: Agentur Ogilvy und Kleine Zeitung |
Trivia
Die Kleine Zeitung organisiert unter anderem auch den jährlichen Faschingsumzug am Faschingsdienstag in Graz und jeden Herbst den Grazer Marathonlauf.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 10 00 Uhr, 21 Oktober 2020: Informationen: Mediadaten. In: www.kleinezeitung.at. 21. Oktober 2020 .
- ↑ Styria launcht Gratis-Sonntagszeitung für Graz, abgerufen am 29. März 2023
- ↑ Ein Blick in die Kinderzeitung. In: kleinezeitung.at. 21. Oktober 2022, abgerufen am 10. Januar 2023.
- ↑ Neues von der Kleinen Zeitung: FUTTER aus dem Newsroom. In: kleinezeitung.at. 1. Oktober 2015, abgerufen am 12. Januar 2021.
- ↑ Ehemaliger Kleine-Zeitung-Chefredakteur als Vorbild für Journalisten. In: Kleine Zeitung. 27. Juli 2023, abgerufen am 29. Juli 2023.
- ↑ Wechsel in der Chefredaktion: 'Kleine Zeitung' Kärnten: Wolfgang Fercher folgt Antonia Gössinger. In: horizont.at. 30. September 2020, abgerufen am 2. Oktober 2020.
- ↑ Wolfgang Fercher. Chefredakteur Kärnten & Osttirol. In: Kleine Zeitung. Abgerufen am 6. Februar 2023.
- ↑ Media - Analyse | STUDIEN. Abgerufen am 24. Januar 2022.
- ↑ Webseite des Kleine Zeitung Vorteilsclubs.
- ↑ Steirer helfen Steirern Webseite.
- ↑ Kärntner in Not Webseite.
- ↑ Kleine Zeitung, Ausgabe 5. Oktober 2002
- ↑ Kleine Zeitung, Ausgabe 2. Oktober 2003
- ↑ Kleine Zeitung, Ausgabe 3. Oktober 2004
- ↑ Peter Liska gewinnt 7. JournalistInnenpreis des Hilfswerks. In: OTS.at.
- ↑ Österreichischer Journalisten Club: New Media Journalism Award. In: www.oejc.at.
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