Kociałkowa Górka | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen | |
Woiwodschaft: | Großpolen | |
Powiat: | Poznań | |
Geographische Lage: | 52° 26′ N, 17° 17′ O | |
Einwohner: | 410 () | |
Postleitzahl: | 62-010 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 61 | |
Kfz-Kennzeichen: | POZ | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Nächster int. Flughafen: | Posen-Ławica | |
Łagiewniki ist ein Dorf der Gemeinde Pobiedziska im Powiat Poznański in der Woiwodschaft Großpolen im westlichen Zentral-Polen mit einem Schulzenamt. Der Ort befindet sich etwa 5 km südlich von Pobiedziska und 24 km östlich der Landeshauptstadt Poznań.
Geschichte
Der Ort gehörte nach der Zweiten Teilung Polens 1793 zum Kreis Schroda und ab 4. Januar 1900 zum Kreis Posen-Ost und wurde von Gutsbezirk Kocialkowagurka in Gutsbezirk Kocialkowagorka umbenannt. Das Gemeindelexikon für das Königreich Preußen von 1905 gibt für den Ort 11 bewohnte Häuser auf 724,8 ha Fläche an. Die 167 Bewohner polnischsprechende Katholiken und teilten sich auf 28 Mehrpersonenhaushalte auf. Die evangelische Gemeinde gehörte zum Kirchspiel Pudewitz, die katholische zum Kirchspiel Pudewitz. Für den 1. Januar 1908 wird angegeben, dass der Ort Teil des Polizeidistriktes Pudewitz war. Am 1. Dezember 1910 hatte der Ort 181 Einwohner.
In den Jahren 1975 bis 1998 gehörte der Ort zur Woiwodschaft Posen. Zum Schulzenamt gehören auch die Orte Nowa Górka und Kapalica.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ mapa.szukacz.pl. Abgerufen am 28. Januar 2016.
- 1 2 Gemeinde Pobiedziska. Abgerufen am 28. Januar 2016.
- 1 2 Uli Schubert: Gemeindeverzeichnis.de. 2. Januar 2014, abgerufen am 28. Januar 2016.
- 1 2 3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen von 1905. Heft V. Provinz Posen. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) März 2005, archiviert vom am 4. Januar 2016; abgerufen am 28. Januar 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Rolf Jehke: Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945. 15. November 2013, abgerufen am 28. Januar 2016.