Konrad-Adenauer-Gymnasium | |
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Schulform | Gymnasium |
Schulnummer | 166145 |
Gründung | 1963 |
Adresse |
Auf dem Sändchen 24 |
Ort | Langenfeld |
Land | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 51° 6′ 45″ N, 6° 56′ 46″ O |
Träger | Stadt Langenfeld |
Schüler | 1050 |
Lehrkräfte | 97 (einschl. Referendare, Stand 20.10.2017) |
Leitung | Jürgen Tasch |
Website | www.kag-langenfeld.de |
Das Konrad-Adenauer-Gymnasium (kurz: KAG) in Langenfeld ist ein städtisches Gymnasium mit 1048 Schülern, die in zwei Gebäuden und drei Sporthallen unterrichtet werden. Die Schule wurde nach dem ersten deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer benannt.
Geschichte
Das KAG wurde am 19. Dezember 1963 von der Stadt Langenfeld zur Entlastung der restlichen Schulen im Gebiet gegründet. In den ersten sechs Jahren wuchs die Schülerzahl auf 550 Schüler, weshalb die Schule 1970 aus der Gieslenberger Straße in das damals neue Gebäude in der Straße Auf dem Sändchen umzog.
Seit 2020 bekommt die Schule einen Anbau mit Büros, Besprechungs- und Aufenthaltsräumen.
Organisation
Die 1048 Schüler teilen sich auf 25 Klassen in der Sekundarstufe I und drei Jahrgangsstufen in der Sekundarstufe II auf (Stand 2017). Sie werden von insgesamt 97 Lehrern einschließlich der Referendare unterrichtet. Der Schulleiter ist Jürgen Tasch.
Projekte
An der Schule wird jedes Jahr in der Sekundarstufe I ein Gewaltpräventionskurs durchgeführt. Die verschiedenen Musikgruppen der Schule stellen jährlich in der Adventszeit ein Benefizkonzert vor, bei dem die Spenden an gemeinnützige Organisationen innerhalb Langenfelds gehen. Außerdem nimmt die Schule regelmäßig an verschiedenen fremdsprachlichen Wettbewerben teil.
Literatur
- Rolf Müller: Stadtgeschichte Langenfeld Rheinland. Verlag Stadtarchiv Langenfeld, 1992, ISBN 3-929365-01-4.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Information auf der Seite Schule Suchen des Schulministeriums Nordrhein-Westfalen. Zuletzt abgerufen am 15. Februar 2023.
- 1 2 Datenschutzhinweis und Impressum. In: kag-langenfeld.de. Abgerufen am 21. Dezember 2022.
- ↑ rp-online vom 29. Oktober 2020