Konstantin Wassiljewitsch Grünberg (russisch Константин Васильевич Грюнберг; * 2. August 1944 in Swerdlowsk) ist ein sowjetisch-russischer Bildhauer.

Leben

Grünberg, Sohn eines Uralmasch-Arbeiters, besuchte während seiner Schulzeit das Modellieratelier des Swerdlowsker Kulturpalasts. Er studierte dann am Leningrader Repin-Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur der Kunstakademie der UdSSR mit Abschluss 1968. Seine Lehrer waren Igor Wsewolodowitsch Krestowski, Michail Arkadjewitsch Kersin und Michail Konstantinowitsch Anikuschin. Grünbergs Diplomarbeit war der aus dem Kampf kommende Partisan. 1998 wurde er in die Union der Künstler Russlands aufgenommen. Sein Arbeitsschwerpunkt wurde Jekaterinburg.

Ehrungen

  • Orden des Heiligen Ikonenmalers Andrei der Russisch-Orthodoxen Kirche (2014)
  • Medaille des russischen Verteidigungsministeriums für Verdienste um das Gedenken der gefallenen Verteidiger des Vaterlandes (2016)
  • Verdienstmedaille der Russischen Union der Afghanistan-Veteranen (2019)
  • Ehrenzeichen für Verdienste um die Stadt Jekaterinburg

Werke

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Union der Künstler Russlands: Грюнберг Константин Васильевич (abgerufen am 9. März 2021).
  2. 1 2 Календарь событий: Грюнберг Константин Васильевич (abgerufen am 9. März 2021).
  3. 1 2 Люди города: Константин Грюнберг - автор целого ряда знаковых монументов Екатеринбурга (Memento des Originals vom 23. Juni 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 9. März 2021).
  4. Константин Грюнберг: «Ради этого и живу» (abgerufen am 9. März 2021).
  5. Шойгу наградил уральского скульптора и представителя Куйвашева в Заксобрании (abgerufen am 9. März 2021).
  6. Партийцы приняли участие в торжественном митинге в честь дня ВДВ (abgerufen am 9. März 2021).
  7. Почетный знак «За заслуги перед городом Екатеринбургом» (abgerufen am 9. März 2021).
  8. Комплекс памяти «Черный тюльпан» (abgerufen am 9. März 2021).
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